"Ball der Geschichte" auf dem Schlossplatz von St. Petersburg zu Ehren des 250. Jahrestages der Eremitage Automatische übersetzen

Am 6. Dezember fand mit Unterstützung der Regierung und des Komitees für Kultur von St. Petersburg eine 3D-Mapping-Aufführung des „Ball of History“ zu Ehren des 250-jährigen Jubiläums statt Eremitage .

Geschichtsball 6. Dezember. Foto von Ruslan Shamukov

Konzept, Drehbuch, Erstellung von Audio-Inhalten und Produktion wurden vom DANCE OPEN-Kreativteam unter der Leitung von Regisseurin Ekaterina Galanova bereitgestellt.

Um diese Aktion zu übertragen, musste die St. Petersburger Firma Screenmaster eine Vielzahl von leistungsstarken Videoprojektoren installieren, die im Vergleich zu allen früheren Videoshows in St. Petersburg eine beispiellose Helligkeit des Bildes aufwiesen.

Das Kreativteam der Agentur Cosmo AV (Frankreich) arbeitete an der Erstellung der Grafiken.

Die etwa 7000 m² große Leinwand war die Fassade des Generalstabsgebäudes.

Geschichtsball 6. Dezember. Foto von Katya Kravtsova

Die Hauptereignisse der Geschichte der Eremitage wurden auf die Leinwand projiziert, die eng mit der Geschichte von St. Petersburg und Russland verflochten ist. Dafür haben die Macher des Projekts mehr als 1.200 Fotos gemacht: die Fassaden und Innenräume des Winterpalastes, der Neuen Eremitage, der Kleinen Eremitage und des Generalstabs, die in die Bildserie dieser einzigartigen Show aufgenommen wurden. Darüber hinaus wurden in der dreidimensionalen Videosequenz mehr als 100 Gemälde und Reproduktionen der Arbeiten von 55 Bildhauern und Künstlern verwendet.

Die musikalische Begleitung der 3D-Show umfasste Elemente der klassischen Werke von 12 Komponisten, darunter Werke von PI Tschaikowski, MI Glinka, SS Prokofjew, JF Rameau, DD Schostakowitsch, FP Schubert, C. Jenkins, A. Piazzolla. Die letzten Aufnahmen der Aufführung wurden unter der inoffiziellen Hymne der Hermitage gezeigt - dem Lied „Atlanta“ von A. Gorodnitsky.

Der Schöpfer dieser großartigen Musikpartitur für den Ball der Geschichte ist der St. Petersburger Komponist Anton Tanonov.

Die musikalische und figurative Erzählung war sehr organisch durch Verse von A. Puschkin, M. Zwetajewa, A. Blok und A. Achmatowa sowie Fragmente aus Zeitgenossenerinnerungen der St. Petersburger Schauspieler Nikolai Burov und Anna Geller verbunden.

Das Publikum dieser einzigartigen 3D-Mapping-Show war mehr als 200.000 Menschen.

Lyudmila Ermolaeva © Gallerix.ru