Nikas Safronov eröffnete eine groß angelegte Ausstellung seiner Arbeiten im Historischen Museum der Hauptstadt Automatische übersetzen

MOSKAU. In vielen Städten besuchten die Bewohner Wanderausstellungen mit Werken von Nikas Safronov, einem der berühmtesten zeitgenössischen russischen Maler der Welt. Oft war der Künstler bei der Eröffnung anwesend und bemerkte die Reaktion des Publikums auf seine Arbeit. Nun beschloss Nikas Safronov, seine Arbeiten in Moskau zu zeigen.

Nikos Safronovs Ausstellungen fanden früher in der Hauptstadt statt, der Künstler präsentiert jedoch zum ersten Mal eine so große Ausstellung seiner Werke der Öffentlichkeit. Die Ausstellung wurde am 30. Juli im Historischen Museum eröffnet. Nikas Safronov sagt, dass er keinen Ort gewählt hat, an dem seine Werke gezeigt werden. Es ist ein Meilenstein nicht nur für die Hauptstadt, sondern auch für den Künstler. Der Maler bemerkt den Zusammenhang des Gebäudes, in dem die Ausstellung seiner Werke mit der Wiederbelebung der russischen Kunst begann.

Nikas Safronov ging mit Sorgfalt auf die Auswahl der der Öffentlichkeit präsentierten Werke ein. Alle Gemälde (ca. 150 Werke) gehören zur persönlichen Sammlung des Künstlers. In der Ausstellung kombinierte er Werke, die zu verschiedenen Zeiten entstanden waren. Die Besucher der Ausstellung können die Vielfalt der Werke von Nikas Safronov kennenlernen.

Obwohl das Werk des Künstlers in zahlreichen Veröffentlichungen und Fernsehprogrammen ausführlich behandelt wird, sah das Publikum nur seine berühmtesten Werke. Sogar Besucher, die das Talent von Nikas Safronov seit langem bewundern, werden einige seiner Werke zum ersten Mal kennenlernen.

Es ist interessant, dass die Ausstellung bereits zu besichtigen ist, aber ihre Eröffnung findet nur am Tag der Stadt statt. Für diesen Tag sind interessante Veranstaltungen geplant, eine Pressekonferenz findet statt. Sie können die Ausstellung besuchen, die der Autor bis zum 26. Oktober unter dem Namen "Roter Platz, Haus Nr. 1" präsentiert. Anschließend geht die Ausstellung nach Europa.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru