Die Kunstgalerie an den Wänden des Chelyabinsk Drama Theatre. Orlova Automatische übersetzen

Tscheljabinsk. Die Organisatoren des Multimedia-Projekts "City Buildings" der Tscheljabinsker zeigten sich erfreut über den ungewöhnlichen Anblick. Den ganzen Abend am 29. November ins Theater. Orlow ging zu den Bürgern, um an den Wänden großformatige Reproduktionen berühmter Kunstwerke zu sehen, die dem Pinsel berühmter russischer Maler gehörten. Die einzigartige künstlerische "Filmshow" dauerte bis Mitternacht.

Eine solche originelle Ausstellung wurde mit Hilfe moderner Ausrüstung geschaffen, die von den Machern eines Projekts, das Jekaterinburg und Nowosibirsk bereits besucht hatte, nach Tscheljabinsk geliefert wurde. Der Initiator der Schaffung eines solchen Projekts war das Kulturministerium der Russischen Föderation. Vor Beginn der Demonstration der interaktiven Ausstellung für die Bürger Tscheljabinsk hatten die Journalisten ein kurzes Gespräch mit Vyacheslav Vadimovich Kharyushin, dem Ersten stellvertretenden Kulturminister der Region, der bei der Eröffnung anwesend war.

Alexey Betekhtin, Kulturminister der Region, äußerte sich ebenfalls zur Bedeutung dieses Projekts. Er merkte an, dass die Bewohner einer Großstadt nicht immer die Möglichkeit haben, sich Zeit für den Besuch von Museen zu nehmen. Dank eines großen Multimedia-Projekts, das in der Stadt angekommen ist, können die Bürger Tscheljabinsk Werke kennenlernen, die zur Blütezeit der bildenden Kunst unseres Landes gehören.

Die Möglichkeit, die Gemälde von Surikov, Korovin, Levitan und anderen bekannten russischen Malern in einem interaktiven Display detailliert zu untersuchen, wird nicht nur die Kenntnis der Bürger über das kulturelle Erbe des Landes erweitern. Für viele Bürger Tscheljabinsk kann dieses Projekt eine Motivation sein, Kunstgalerien und Museen in der Stadt zu besuchen.

Die Ausstellung hat einen weiteren Abend in Tscheljabinsk gearbeitet - den 30. November. Die nächsten Teilnehmer des Projekts werden Einwohner von Perm, Kasan, Ufa sowie von Nischni Nowgorod und St. Petersburg sein.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru