"Two Fates" - Illustrationen von Mikhail Shemyakin zu den Liedern von Vladimir Vysotsky im Kaluga Museum
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Kaluga. Das Stadtmuseum der Schönen Künste gab den Einwohnern von Kaluga eine Bekanntschaft mit der Arbeit von Michail Shemyakin, einem berühmten Künstler mit zahlreichen Talenten. Das Museum präsentiert die Ausstellung „Zwei Schicksale“ den Fans der Werke von Michail Shemyakin und seinem Freund, dem Dichter Vladimir Vysotsky.
Ihre Ausstellung besteht aus Illustrationen, die Mikhail Shemyakin für Gedichte und Lieder von Vladimir Vysotsky erstellt hat. Mit Hilfe dieser Ausstellung macht der Künstler alle Museumsbesucher mit dem Ergebnis seiner langjährigen Arbeit bekannt. Der Künstler selbst nennt seine Arbeit ein künstlerisches und grafisches Denkmal, das nicht nur Wyssozki, sondern auch seiner Arbeit gewidmet ist.
Die Bildserie besteht aus zweiundvierzig Blättern. Ihre Anzahl ist nicht zufällig - sie entspricht der Anzahl der Jahre, die der Dichter in seinem irdischen Leben verbracht hat. Shemyakin verteilte Illustrationen zu Themen, die für die Themen von Vysotskys Liedern relevant sind. Diese Minizyklen wurden „Der Große Vaterländische Krieg“, „Schicksal“, „Jagd auf Wölfe“, „Alkohol“, „Psychiatrische Klinik“, „Böse Blumen“, „Russland“ und „Bürgerkrieg“ genannt.
Der Künstler ergänzte die Illustrationen mit seinen Kommentaren, um den Besuchern der Ausstellung zu ermöglichen, sich in den Inhalt langer Gespräche zwischen Shemyakin und Vysotsky während der Besuche des Dichters in Paris zu vertiefen. Wysotski gelang es nicht oft, in Paris zu sein, und auch die Kommunikation mit den "französischen Dämonen", die seine Freunde in der französischen Hauptstadt umkreisten, nahm viel Zeit in Anspruch. Die Eindrücke der Kommunikation mit einem Freund hinterließen jedoch deutliche Spuren im schöpferischen Erbe des Dichters.
Ergänzt wird die Ausstellung durch Fotografien des französischen Fotografen Patrick Bernard von 1976 in Shemyakin im Atelier. Alle Materialien der Ausstellung, die bis Ende Februar geöffnet sind, gehören der Mikhail Shemyakin Foundation.
Ludmila Trautmane © Gallerix.ru
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