Ausstellung von Werken der Künstler A. Rodchenko und V. Stepanova im Puschkin-Museum Automatische übersetzen

MOSKAU. Die Mitarbeiter des Puschkin-Museums. Seit dem 26. November wartet Puschkin auf Besucher einer neuen Ausstellung, die der Arbeit zweier Autoren gewidmet ist - Stepanova und Rodchenko, Künstler, die nicht nur durch kreative, sondern auch durch persönliche Vereinigung verbunden sind. Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der Abteilung für persönliche Sammlungen. Die Besichtigung der Ausstellung ermöglicht es Ihnen, die fruchtbarste Zeit der Arbeit des Künstlerduos kennenzulernen - die Ausstellung zeigt Werke von Meistern, die in den Jahren 1910-1930 entstanden sind. Mit dieser Ausstellung feiern Museumsmitarbeiter das 120-jährige Bestehen von Varvara Stepanova.

In neun Räumen befindet sich ein großangelegtes Ausstellungsprojekt, das Sie am 8. März des kommenden Jahres kennenlernen können. Jeder Raum repräsentiert ein eigenes Ausstellungsthema. Entsprechend der im Ausstellungsprojekt enthaltenen Kunstwerke kann sich jeder Besucher der Ausstellung vorstellen, wie Künstler in ihrer Arbeit von der Symbolik in den Vordergrund gerückt sind.

Die persönliche Sammlung des Puschkin-Museums speichert in ihren Archiven eine solide Sammlung von Werken Rodtschenkos und Stepanovas, die dem Museum von den Erben der Künstler gestiftet wurden. In dieser Materialsammlung befinden sich ungefähr sechshundert Lagereinheiten, anhand derer Sie alle Entwicklungsstadien der Künstler in den fünfzig Jahren ihrer Karriere nachvollziehen können.

Die Sammlung umfasste alle Kunstgattungen, in denen Rodtschenko und Stepanowa tätig waren - Malerei, Theaterarbeiten, Plakate und Grafiken sowie Fotografien und Raumgestaltungen. Diese Künstler entwarfen Kostüme für Performances und waren es, die zuerst Overalls erfanden.

Den Organisatoren der Ausstellung zufolge bestand ihre Hauptaufgabe darin, den Besuchern die Möglichkeit zu geben, das Territorium der neuen Kunst im Haus von Rodtschenko und Stepanova zu besichtigen. An der Vorbereitung eines Großprojektes war auch die Kunstakademie beteiligt. Stroganova.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru