"Zwei Hauptstädte vor einem Jahrhundert" des Künstlers Igor Semennikov im Benois-Museum Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Nach langjähriger Tradition bewahrt das Benoit-Museum auf dem Territorium des Peterhof-Museums-Reservats nicht nur die Erinnerung an die berühmte kreative Dynastie. Das Museumspersonal repräsentiert durch zahlreiche Ausstellungen zeitgenössischer Künstler, deren Arbeiten subtil die Poetik der Stadtlandschaft vermitteln, ihre Arbeiten. Die meisten Künstler haben sich geehrt, ihre Arbeiten im berühmten Museum zu zeigen, das sich mit der Ästhetik des Retrospektivismus beschäftigt.

Seit dem 7. August zeigt das Museum eine persönliche Ausstellung von Igor Semenikov „Zwei Hauptstädte vor einem Jahrhundert“. Die vom Künstler geschriebenen Werke ermöglichen es dem Betrachter, vor zwei Jahrhunderten zurückzukehren. Die Besucher des Museums werden lange verlorene Bilder von Moskau und St. Petersburg sehen, die unseren Zeitgenossen in Wochenschauen und Fotografien bekannt sind. Die dokumentarischen Beweise der vergangenen Epoche sind für den Künstler zu einer Quelle der Inspiration geworden, die es ihm ermöglichte, erstaunliche Kompositionen voller Raum und Bewegung zu schaffen.

Igor Semenikovs Gemälde haben nur wenige statische Bilder. Die Plätze und Straßen auf den Leinwänden sind nicht menschenleer - sie zeigen ein lebendiges Element des städtischen Lebens. Unter den Gemälden sind die verschiedensten Themen - von der Feier des 200. Jahrestages von St. Petersburg bis zu Kinderspielen in den Gassen von Moskau. Die mit schwungvollen Strichen gespielten Arbeiten des Künstlers wirken wie geschriebene Skizzen und vermitteln dem Publikum ein Gefühl der Präsenz.

Die von Igor Semennikov entworfenen Leinwände sind für Zuschauer gedacht, die nicht nur den ursprünglichen Schaffensstil des Künstlers, sondern auch seine Gelehrsamkeit schätzen können. Die vom Maler geschaffenen Werke begleiten die literarischen Kommentare des Autors und erinnern den Betrachter an historische Fakten, literarische Bilder von zwei Hauptstädten,

Einzigartige Leinwände sind am 29. September zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru