Meisterwerke der Grafik aus dem Nischni Nowgoroder Museum im Museum der Aquarellakademie Andriyaka Automatische übersetzen

MOSKAU. Das Aquarellmuseum macht im Rahmen des Aquarellakademie-Projekts „Der Charme alter Meisterwerke“ weiterhin Kunstkenner mit seltenen Gemäldesammlungen aus Museen in verschiedenen Regionen Russlands bekannt. Dieses Mal werden die Besucher des Museums eine Sammlung grafischer Arbeiten sehen, die aus Nischni Nowgorod eingetroffen sind.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am 5. April statt. Die Zeremonie, deren Beginn für den 11. bis 30. November geplant ist, wird vom Rektor der Akademie Sergey Andriyaki, der Leitung des Museums in Nischni Nowgorod, sowie von Lehrern und Schülern besucht.

Die Ausstellung zeigt grafische Arbeiten berühmter Meister, die vom 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts gearbeitet haben. Um die Besucher mit den präsentierten Werken vertraut zu machen, ist die Ausstellung in mehrere Abschnitte gegliedert, in denen untersucht wurde, welche Geschichte der Entwicklung des grafischen Genres nachvollzogen werden kann.

Der erste Teil der Ausstellung enthält kleinformatige Porträts der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hier sind die Werke von A. Bryullov, V. Gau, K Gampelny aufgeführt.

Der nächste Abschnitt ist den Meistern der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gewidmet. Grafikbögen in diesem Teil der Ausstellung gehören den Autoren, deren Namen auf der ganzen Welt bekannt sind. Kramskoy, Repin, Ge, Makovsky, Vasnetsov - eine echte Konstellation von Künstlern.

Der dritte Abschnitt enthält Werke aller Gattungen - vom Realismus bis zur Avantgarde, geschaffen von A. Benoit, V. Serov, Yaguzhinsky. Sie entstanden in den Jahren, in denen die russische Grafik am höchsten stieg - Ende des 19. und im ersten Jahrzehnt des nächsten Jahrhunderts.

Das Folgende ist eine Grafik aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts und ein Abschnitt über die „Zeichenschule“, die der Philanthrop und Pädagoge Andrei Karelin in Nischni Nowgorod geschaffen hat.

Die Ausstellung ist bis zum 25. Mai geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru