Kreativität europäischer Renaissancekünstler im Kemerovo Museum Automatische übersetzen

KEMEROVO. Das Regionalmuseum der Schönen Künste präsentierte den Bewohnern der Stadt die Ausstellung „Westeuropäische Kunst des 16.-19. Jahrhunderts“. Die Leinwände der Ausstellung kamen aus St. Petersburg nach Kemerowo. Sie sind Teil der Sammlung des Museums für Religionsgeschichte (GMIR) in der Stadt an der Newa.

Die Besucher der Ausstellung hatten die einmalige Gelegenheit, die Werke von Künstlern kennenzulernen, die Anhänger der großen Meister sind, deren Gemälde in der Renaissance entstanden sind. Ein großes Vorbild für diese berühmten Künstler war der große Tizian.

In den Ausstellungshallen des Kemerovo-Museums befanden sich 93 Werke, darunter Gemälde, Zeichnungen und Dekorationsgegenstände der französischen, deutschen und spanischen Malerschulen.

Dem Kusbass-Publikum gelingt es nicht, solche Ausstellungen zu oft zu sehen. In lokalen Museen gibt es keine Werke europäischer Künstler jener Jahre, und Wanderausstellungen bringen sie äußerst selten.

Wenn die Meisterwerke russischer Künstler im Ausstellungsraum von Kusbass zu sehen sind, dann haben Sie vor etwa zehn Jahren das letzte Mal westeuropäische Kunst kennengelernt, als 2004 das Projekt Hermitage in Sibirien durchgeführt wurde.

Mitarbeiter des Kemerowo-Museums planten, diese Ausstellung über einen längeren Zeitraum zu veranstalten, Verhandlungen mit dem St. Petersburger Museum wurden über mehrere Jahre geführt. Nachdem die Einigung erzielt worden war, fanden für etwa ein Jahr direkte Vorbereitungen für die Ausstellung statt - einige Gemälde mussten restauriert werden, das Design der Ausstellung wurde entwickelt.

Bei allen Werken, die den Besuchern präsentiert wurden, dienten die Bibel und die Heilige Schrift als Inspirationsquellen. deshalb zeigen sie religiöse Themen, Bilder der heiligen Geschichte.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru