Lithographien und Stiche von MK Escher bei einer Ausstellung im MMOMA Museum Automatische übersetzen

MOSKAU. Zum ersten Mal in der Hauptstadt wurde eine persönliche Ausstellung des berühmten niederländischen Grafikers Mariutz Cornelis Escher eröffnet, deren Ausstellung sich im Moskauer Museum für Moderne Kunst befindet. Bisher war sein Werk nur in der Eremitage zu sehen. Bis zum 9. Februar sind in MMOMA mehr als hundert Werke des einzigartigen Grafikmeisters zu sehen.

Die Ausstellung ermöglicht es Ihnen, die Arbeit von Escher im Detail kennenzulernen, beginnend mit seiner ersten gedruckten Arbeit, die in dem 1922 erschienenen Buch "St. Francis" vorgestellt wird. Bereits in diesem Buch gibt es Motive, die für später charakteristisch geworden sind werke des künstlers im erwachsenenalter.

Die meisten Grafiken repräsentieren die italienische Zeit, in der Escher auf Reisen durch verschiedene Ecken des Landes in großer Zahl Landschaften, Pflanzen und Insekten entwarf. In der Blütezeit seines Talents (niederländische Zeit) schuf der Künstler seine besten grafischen Arbeiten. Lithografien aus den 40-50er Jahren werden ebenfalls auf der NV-Ausstellung präsentiert.

Neben grafischen Arbeiten können die Besucher der Ausstellung auch Archivfotos und -filme der MK Escher Foundation in den Niederlanden kennenlernen. Dank des Archivmaterials können die Besucher der Ausstellung nicht nur die berühmtesten Werke des weltberühmten Grafikers sehen, sondern auch das Joch der Kreativität „von innen“ kennenlernen.

Experten glauben, dass Eschers grafische Arbeit zu einem wichtigen Faktor geworden ist, der das Entstehen von modernem Design und Animation in der heute üblichen Form beeinflusst. In seinen surrealistischen Lithographien, Stichen auf Metall und Holz, erkundete der Künstler die Logik des Raumes vor seiner Zeit.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru