Die Arbeit von Sergei Andriyaka und seinen Kollegen von der Academy of Watercolor zum ersten Mal in Sotschi Automatische übersetzen

SOTSCHI. Zum ersten Mal hatten die Einwohner von Sotschi die Gelegenheit, die Arbeit des Meisters der Aquarellmalerei kennenzulernen, eines der führenden Künstler, die ihre Werke in dieser Maltechnik herstellen.

Der Name Sergey Andriyaka ist jedem bekannt, für den die Welt der Malerei interessant ist. Ausstellungen seiner Werke wurden in vielen Städten unseres Landes erfolgreich durchgeführt. Jetzt können die Einwohner von Sotschi die Werke des Gründers der Akademie der Aquarelle in der Hauptstadt mit eigenen Augen betrachten.

Die Ausstellung wurde am 4. Oktober im N. Ostrovsky Memorial Museum eröffnet. Die Ausstellung besteht nicht nur aus Aquarellen, die der Rektor der Akademie, der Volkskünstler Sergei Andriyaki, geschaffen hat. Die Besucher der Ausstellung können auch die Arbeit seiner Kollegen kennenlernen - Künstlerpädagogen, die ihre in verschiedenen Techniken gefertigten Arbeiten für die Teilnahme an der Ausstellung in Sotschi vorstellten.

In den Sälen des Museums befinden sich Ölgemälde, in Pastelltechnik gefertigte Werke sowie Lithografien und Radierungen. Für eine größere Auswahl von Kunstgegenständen, die zum Kennenlernen zur Verfügung stehen, wurde die Ausstellung durch kleine Skulpturen, Keramik und Buntglasfenster ergänzt.

Zusätzlich zum Hauptteil der Ausstellung haben die Besucher Zugang zu ihrem pädagogischen und methodischen Teil, der aus zwei Abschnitten besteht. Im ersten Teil können Sie sich mit der Arbeit aufstrebender Künstler vertraut machen - Studenten der Aquarellschule, und im zweiten Teil mit den Arbeiten von Studenten der Akademie, Studenten des ersten Studienjahres.

In den Ausstellungshallen befanden sich auch Informationstexte zum Bildungssystem der Akademie. Es besteht die Möglichkeit, sich mit Videomaterial vertraut zu machen, in dem Meisterkurse von Sergey Andriyaki vorgeführt werden. Sie können die Ausstellung bis zum 4. November kennenlernen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru