"Look at the East" - japanische Ästhetik in Lithographien von Ekaterina Smirnova Automatische übersetzen
MOSKAU. Am 27. Juni fand in der Ausstellungshalle der Kunstgalerie Belyaevo die Eröffnung der Ausstellung mit Farblithografien von Ekaterina Smirnova statt. Die Heimatstadt der Künstlerin ist Moskau, aber die meiste Zeit ihrer Kindheit verbrachte sie in Japan, einem Land, dessen alte Kultur Katharina ein Leben lang nahe stand, und Kindheitserinnerungen tauchten in ihrem Gedächtnis auf und suchten nach einem Ausweg in ihrer Arbeit.
Ekaterina Smirnova nimmt in ihren Arbeiten gerne Bezug auf das Wasserelement, das zu einer der bedeutendsten Erinnerungen an ihre Kindheit geworden ist. Für die japanische Ästhetik ist Wasser in jeder seiner Erscheinungsformen - sei es ein mächtiger Ozean, ein kleiner plätschernder Bach oder eine Spiegelfläche eines Teiches - immer eine unendliche Vielfalt der einzelnen Essenz der Welt, die durch einen kleinen Teil davon sichtbar wird.
In der japanischen Kultur werden Raum und Natur auf eine andere Weise wahrgenommen als in Europa. Es stellte sich heraus, dass Ekaterina Smirnova beiden Kulturen nahe stand. Die Künstlerin erinnerte sich an Erinnerungen, wie sie den Winter in Japan wahrnahm. Anders als in der Heimat, in der der Winter mit Schnee in Verbindung gebracht wurde, erinnerten sich die japanischen Wintermonate an das trockene, federnde Gras, das den Boden mit einem Teppich bedeckte, und an Menschen, die sich unter Regenschirmen vor dem selten fallenden Schnee versteckten.
Das Thema ist mit Symbolen der alten japanischen Kultur gefüllt, durchläuft ständig die Werke des Künstlers. Die Ausstellung enthält eine Reihe von Werken von Ekaterina Smirnova „Götter der Straße“, in denen sie sich mit ihrem Lieblingsthema - Reisen - befasst. Jeder Schritt auf der Straße, der den Weg des Lebens symbolisiert, hat eine besondere Bedeutung, und die Götter der Straßen helfen Menschen, die ihren eigenen Wegen folgen.
Die Lithografien von Ekaterina Smirnova erinnern dank der Handschrift des Autors an Pinselzeichnungen. Sie können die erstaunlichen Arbeiten des Künstlers bis zum 14. Juli bewundern.
Ludmila Trautmane © Gallerix.ru
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