Die Kiewer tauchten im Nationalmuseum für russische Kunst in die Arbeit von M. Vrubel ein Automatische übersetzen

Kiew. Am 3. Februar veranstaltete das Kiewer Museum für russische Kunst im Rahmen des Programms „Pages of Russian Art“ ein Bildungsseminar. Das Thema des Tages war das Werk des großen russischen Künstlers Michail Wrubel, dessen Arbeiten nicht nur in der Hauptausstellung, sondern auch in den geschlossenen Fonds des Museums zu sehen sind.

Während des Vortragsteils des Programms erhielt das Publikum die Gelegenheit, sich mit dem persönlichen Leben des Künstlers auseinanderzusetzen und sein kreatives Erbe, das nach jahrelanger fruchtbarer Arbeit entstanden war, eingehend zu untersuchen.

Vrubel ist für viele ein "kreatives Genie". Seine erstaunliche Technik, die die Natur der Mutter imitierte, aber gleichzeitig die Spiritualität der menschlichen Seele trug, ermöglichte es, völlig mystische Werke zu schaffen - stark, aber gleichzeitig elegant.

Seine Vision war figurativ und deckte alle Facetten der Realität ab - das Bild der kleinsten Details wurde mit dem Können eines echten Handwerkers ausgeführt. Der Künstler war fasziniert von Leben, Theater, Menschen, Mythologie. Und sein ganzes Leben lang strebte er nach einem unerreichbaren Ideal. Es ist nicht verwunderlich, dass ihn das Bild des Dämons verfolgte, das neben einer Reihe von Gemälden, die sich dieser fixen Idee widmeten, in viele Gemälde und grafische Arbeiten eindrang. Das Dämonensitzen ist eine Lieblingsarbeit von Tausenden von Menschen auf der ganzen Welt. Und Vrubel hat es nie geschafft, ihn wirklich zu stürzen.

Eine Reihe von Vorträgen über die eingehende Erforschung der russischen Malerei wird am Sonntag vom Museum für russische Kunst gehalten und richtet sich an alle Liebhaber der bildenden Kunst.

Eve Istr