Wird Kiew mit Moskauer Akzent sprechen? Automatische übersetzen

Kiew. Am 11. Januar fand in Kiew ein Vortrag des zeitgenössischen Moskauer Künstlers Cyril Who statt. Das Thema der Rede im Zentrum für visuelle Kultur, das sich innerhalb der Mauern des Kinos Zhovten befindet, war Straßenkunst und ihre Idee - die künstlerische Entwicklung der architektonischen Landschaft moderner Städte.

In einer Welt, in der gesichtslose Unternehmen herrschen und der Handel floriert, ist es für normale Menschen immer schwieriger, zu überleben. Aggressive Werbung, obsessive Klischees des schönen Lebens, Mode für eine einmalige und völlige Verwüstung des Ewigen…

Kunst hat nicht das Recht, beiseite zu treten und sich von dem abzuschotten, was mit den gemütlichen Wänden der schönen Museen geschieht! Kunst muss die Rechte der einfachen Menschen verteidigen, deren ästhetischer Geschmack sich täglich in den Landschaften zeigt, die sich auf dem Weg zur Arbeit oder zum Studium öffnen!

Der Vortrag von Cyril Who war praktischer. Der Künstler teilte seine Erfahrungen mit dem „Guerillakrieg“ mit der Gesichtslosigkeit grauer Städte, Strategien, um die am meisten vernachlässigten und langweiligen Bereiche einzufangen. Als anschauliche Beispiele präsentierte der Meister Fotografien seiner Arbeiten in verschiedenen Stilrichtungen der modernen Straßenkunst.

Die aktive Position des Künstlers ist klar. Kreative Menschen sind die kreative Kraft der Welt. Und das Ergebnis ihrer Arbeit sollte nicht nur einer Handvoll der Elite zugänglich sein, sondern jeder Person, die Augen hat und sehen kann. Sogar ein Smiley, der ungeschickt auf eine graue Betonwand gemalt wird, kann Passanten zum Lächeln bringen. Und viel geschickter hergestellte Kunstwerke können Sie zum Lachen bringen, traurig sein und sogar Ihr ganzes Leben überdenken!

Eve Istr