"Naives Weltbild" von zeitgenössischen Künstlern der Theaterschule für dramatische Kunst Automatische übersetzen

Im Moskauer Theater der Schauspielschule wurde eine bunte und lebendige Ausstellung zeitgenössischer Künstler eröffnet. Während sich alle anderen mit philosophischer Wildnis, existenzieller Suche und Transzendenz beschäftigen, beschließen diese Schöpfer, die Welt mit anderen, sauberen Augen zu betrachten. Die Ausstellung dauert vom 8. November bis 8. Dezember.

12 Künstler waren an der Entstehung der Ausstellung beteiligt und versuchten, alle Seiten dieser Welt naiv zu sehen und ihre Eindrücke so einfach wie möglich auszudrücken, ohne unnötige Allegorien und übermäßige Farben. Eine der Künstlerinnen, Ekaterina Medvedeva, lässt sich von Kindheitserinnerungen inspirieren - Musikunterricht, Spiele mit Freunden, Träume. Aufgewachsen in Kindermode, wollte sie nicht verhärtet werden. Und er erinnert sich immer noch mit Wärme an den Geigenunterricht in der riesigen Halle, wo es im Winter nur in der Nähe des Herd-Kessel-Ofens warm war.

Solch eine "naive" Richtung erfordert von Künstlern einen besonderen Lebensstil und das Verlangen nach hoher Spiritualität. Deshalb versuchen sie sogar, die Sauberkeitsstandards in der Kleidung einzuhalten und tragen meist weiße und blaue Kleidung. Ungewöhnlicher Bilderzyklus „Brot. Blut. Cross “von Lucy Voronova, auf der die Künstlerin den Alltag darstellte, verständliche und erkennbare Bilder. Noch lebendiger wirken die Werke von Peter Petrov, in denen alte russische Märchen und Lebensmomente großer Heiliger lebendig werden.

Die Ausstellung dient als anschauliche Erinnerung daran, dass wir sie anhand unserer eigenen Erfahrungen und Wünsche bewerten. Wer das Licht sehen will, wird es auch in der dunkelsten Nacht beobachten. Jeder, der das Laster überall sehen will, findet es sogar angesichts der Ikone.

Eve Istr