In Samara eröffnete die Jubiläumsausstellung von V. Purygin "Labor des Meisterwerks" Automatische übersetzen

Das Regionale Kunstmuseum von Samara war der Hauptsaal für eine persönliche Ausstellung des Verdienten Künstlers der Russischen Föderation Valentin Purygin. Diese Ausstellung ist dem Jubiläum des Künstlers gewidmet, der in diesem Jahr 85 Jahre alt geworden wäre. Gleichzeitig wurde das „Masterpiece Laboratory“ - dieser Name wurde der Ausstellung von den Organisatoren verliehen - Teil des Projekts des Samara-Museums. Das Projekt mit dem Titel "Erinnerung an das Herz" ist den verstorbenen Kunstschaffenden gewidmet, deren Werk und Leben mit der Stadt Samara verbunden waren.

Im Marmorsaal des Museums können die Besucher der Ausstellung Collagen und grafische Arbeiten kennenlernen, die bisher noch nicht an Ausstellungen teilgenommen haben. Eine Vielzahl von Arbeiten von Valentin Purygin, die sich im Museum befinden, warten noch auf Forscher seiner Arbeit. Museumsmitarbeiter, die an der Entwicklung des Ausstellungsprojekts beteiligt waren, beschlossen, nicht nur die Werke des Künstlers zu zeigen, sondern auch den Prozess ihrer Bearbeitung im Rahmen der Ausstellung.

Dazu werden dem Betrachter neben dem von Valentin Purygin gemalten Gemälde alle Arbeitsschritte gezeigt, die der Entstehung des Bildes vorausgehen. Die Arbeit begann mit der Erstellung grafischer Skizzen des zukünftigen Bildes. Anschließend wurden Collagen erstellt, um dem Künstler zu helfen, die Komposition besser zu sehen und auf die Leinwand zu übertragen. Der Betrachter erscheint auf dem gesamten Weg, den der Künstler beim Erstellen des Bildes zurückgelegt hat. Viele der Skizzen stellen bereits ein fertiges grafisches Werk dar.

Die ausgestellten Werke von Valentin Purygin sind in ihrer Komposition sehr lebendig, sie sind voluminös, aber ihr Inhalt über die Zerstörung der Zivilisation ist alarmierend, und der Raum der Gemälde ist mit fantastischen Alpträumen bevölkert.

Sie können die Philosophie des Künstlers bis zum 13. November sehen und verstehen.

Ludmila Trautmane