Porträts der Puschkin-Ära in den Werken des berühmten Malers I. Makarov Automatische übersetzen

Im Museum von AS Puschkin begann seine Werkausstellung, in der Porträtarbeiten des berühmten Malers Ivan Makarov aus dem 19. Jahrhundert vereint wurden. Alle in der Ausstellung gezeigten Porträts wurden vom Künstler zu verschiedenen Zeiten seines Schaffens gemalt und erstmals an einem Ort gesammelt. Sie brachten sie aus 14 Museen des Landes nach Moskau.

„Langjährige Bekannte“ - so heißt die Ausstellung, die das Museum zum Jubiläum vorbereitet hat. Das Puschkin-Museum feiert in diesem Jahr sein 55-jähriges Bestehen. Gleichzeitig ist das Projekt auf zwei Jubiläumsdaten ausgerichtet - zweihundert Jahre nach dem Geburtsdatum von Natalia Goncharova und Ivan Kuzmich Makarov - dem 190. Jahrestag. Diese beiden berühmten Namen wurden auf der Ausstellung nicht zufällig vereint.

Zu dieser Zeit, zu Beginn seiner Karriere, lernte der Künstler Natalia Goncharova nach dem Tod von Puschkin kennen. Es war das Jahr 1849, Natalya Nikolaevna trug bereits den Namen ihres neuen Mannes, General Lansky. Makarov arbeitete an den Porträts ihrer Töchter und war beeindruckt von der erstaunlichen Schönheit und dem Charme der Hausherrin. Es ist nicht verwunderlich, dass die Künstlerin vorgeschlagen hat, ihr Porträt zu malen.

Heute ist der dauerhafte Platz dieses berühmten Porträts in der Gedenkwohnung von AS Puschkin. Zur Zeit der Ausstellung "Langjährige Bekannte" wurde das berühmte Porträt von Natalia Nikolaevna Eigentum ihrer Ausstellung. Die Teilnahme an der Ausstellung der bekanntesten russischen Museen gab den Veranstaltern die Möglichkeit, Porträts von Natalya und Maria Puschkin aufzunehmen, die im St. Petersburger Museum von AS Puschkin aufbewahrt wurden, und aus dem Museum von LN Tolstoi ein Porträt von Maria Puschkin zu erhalten, gemalt in 1860, als sie schon verheiratet war.

Insgesamt sind in der Ausstellung 45 Porträts des Pinsels von IK Makarov zu sehen, die die berühmtesten Persönlichkeiten unter den russischen Aristokraten des 19. Jahrhunderts darstellen. Sie können die Ausstellung bis zum 26. November besuchen.

trautmane