Eine Ausstellung in der Tretjakow-Galerie ist der Erinnerung an Leonid Astafiev gewidmet Automatische übersetzen

In der Tretjakow-Galerie gibt es eine Ausstellung, in der Sie die Arbeit von Leonid Astafjew ​​kennenlernen können, einem Restaurierungskünstler, der fast ein halbes Jahrhundert seines Lebens der Restaurierung von Werken berühmter Künstler gewidmet hat, die in der Moskauer Tretjakow-Sammlung aufbewahrt werden.

Dank Leonid Astafyevs Fachkompetenz und seiner goldenen Hände können die Galeriebesucher die bekannten Gemälde von Repin und Surikov in einwandfreiem Zustand sehen. Als Teil eines Teams von Restauratoren arbeitete er an der Restaurierung der durch Feuer beschädigten Vrubel-Dekorplatten. Astafyevs Werk wurde gewürdigt - er wurde mit der höchsten Kategorie im Beruf eines Restaurators ausgezeichnet.

Die Entscheidung des Künstlers, sich dem Beruf eines Restaurators zu widmen, war nicht zufällig - dieser Beruf gehörte seinem Vater, der auch in der Tretjakow-Galerie arbeitete. Natürlich wählte Astafyev, seit seiner Kindheit umgeben von kreativen Menschen, die Schule „In Erinnerung an 1905“ als seinen Studienort, an dem er den Beruf eines Künstlers erhielt.

Der junge Mann war jedoch von der Kunst des Balletts fasziniert (sogar die Abschlussarbeit in der Schule befasste sich mit dem Thema Ballett) und begann, nachdem er sich entschlossen hatte, sich an nichts zu versuchen, in der experimentellen Klasse des Bolshoi Theatre Choreographic zu studieren Schule nach ernstem Wettkampf. Dort studierte er drei Jahre und erlangte neben dem Unterricht im Ballett auch Kenntnisse in Theater- und Musikgeschichte. Als Arbeitsort wurden jedoch die Tretjakow-Werkstätten und die Malabteilung ausgewählt.

Zur gleichen Zeit malte Astafyev weiter. Die von ihm gemalten Landschaften schmücken die Sammlungen von Privatsammlungen, die sich in den Sammlungen berühmter Museen des Landes befinden. Die aktuelle Ausstellung wurde von seinen Künstlerkollegen in Erinnerung an einen wunderbaren Meister eröffnet und wird bis zum 11. November geöffnet sein.

Ludmila Trautmane