Baltic Biennale - ein grandioses Projekt in St. Petersburg Automatische übersetzen

Heute ist für St. Petersburg ein wichtiges Datum im kulturellen Leben der Stadt geworden. Am 25. Oktober startet das langfristige Kunstprojekt „Baltic Biennale“, das zum dritten Mal in St. Petersburg stattfindet. Der Schöpfer und Hauptorganisator des Projekts war das St. Petersburg Diaghilev Center for the Arts.

An der Organisation des Projekts waren auch die Staatliche Universität St. Petersburg und das Stadtkomitee für Außenbeziehungen beteiligt. Für Großprojekte stellte die Biennale ihren Hallen mit einer Gesamtfläche von mehr als zweitausend Quadratmetern den Kunstraum der Rizzordi Art Foundation zur Verfügung. In diesem Jahr haben die Kuratoren der Baltic Biennale ein Projekt mit einem neuen Organisationsprinzip ins Leben gerufen.

Nun ist dies kein einziges Projekt, sondern Ausstellungen verschiedener Richtungen, die an mehreren Ausstellungsorten in der Stadt gezeigt werden. Die Metapher, die den Kern der dritten Baltic Biennale ausdrückt, ist die Bezeichnung der kulturellen Nähe und Originalität der baltischen Länder - des Baltischen Archipels. Die Hauptrolle im diesjährigen Projekt haben junge Künstler, deren Namen der Öffentlichkeit noch wenig bekannt sind. An der Biennale nehmen Künstler aus Deutschland und Polen, Schweden und Finnland teil.

Entsprechend den Anweisungen der Ausstellung sind die Projekte wie folgt aufgeteilt:

- „Baltic“ - eine Ausstellung von Werken baltischer Künstler und skandinavischer Länder;

- „Petersburg / New Layer“ - repräsentiert die Werke junger russischer Künstler:

- „Tower of Power“ - eine Ausstellung mit Werken von Künstlern im Stil des Untergrunds.

Präsentationen und Diskussionen finden während des Projekts in den Sälen der Rizzordi Art Foundation statt. Das Projekt sieht auch eine Reihe von Runden Tischen unter dem Motto „Ich und die Welt“ und eine Fallstudie vor. Das Projekt läuft bis zum 8. November.

Ludmila Trautmane