Porträts und Landschaften aus der französischen Stadt Nantes sind jetzt in Moskau Automatische übersetzen

In Moskau wurde eine Ausstellung französischer Künstler eröffnet, in der Werke unserer Zeitgenossen sowie Werke von Malern vergangener Jahrhunderte gezeigt werden. Die Ausstellung ist ein gemeinsames französisch-russisches Projekt. Die Exponate sind Teil der Sammlung des Kunstmuseums in Nantes (Frankreich).

In der Ausstellung verkörperten die Kuratoren eine einzigartige Idee - den Besuchern der Ausstellung zu helfen, den Unterschied zwischen Werken zu erkennen, die in denselben Genres geschrieben wurden, aber über Jahrhunderte verstreut sind. In der Nähe befindet sich ein Gemälde von Jean-Baptiste-Greuze, der im 18. Jahrhundert arbeitete, und das Werk eines Zeitgenossen ist das Gemälde „Der kleine König“ von Rosemary Trockel.

Ein Blick auf die Bilder zeigt, wie sich die Ansichten über das Porträtgenre in zweihundert Jahren verändert haben. Moderne Künstler verwenden zunehmend Allegorien in Porträts von Menschen. Wenn in Greeses Bild die Augen des jungen Grafen von Saint-Maurice die Besucher der Ausstellung zu beobachten scheinen und sie bezaubern, dann drücken die leeren Augenhöhlen des kleinen Königs keine Emotionen aus.

Die Gemälde von Landschaftsmalern werden auf die gleiche Weise präsentiert. Mehr als drei Dutzend ausgestellte Gemälde zeigen Veränderungen im Landschaftsgenre vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Lebensraum der Menschen verändert sich und damit auch der Landschaftsstil im Bild der Maler. In modernen Gemälden sieht man viele technische Details, die unserer Zeit innewohnen.

Die erste Stadt, die eine Ausstellung in Russland veranstaltete, war Nischni Nowgorod. Die Ausstellung des französischen Museums blieb dort zwei Monate. Die Organisatoren der Ausstellung zeigten sich mit der Reaktion der Öffentlichkeit zufrieden. Nun wird dieses Projekt, das sich unmittelbar an zwei Museumsstandorten befindet, von den Bewohnern der Hauptstadt gesehen. Die Gäste finden Ausstellungen im NCCA und MMOMA.

trautmane