Die Besonderheit der modernen Malerei Usbekistans im Moskauer Museum des Ostens
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Seit dem 19. Juli veranstaltet das Museum des Ostens die Ausstellung "Kalender" junger Künstler aus Usbekistan. Die gezeigten Werke beziehen sich auf eine eigenartige moderne Kunstbewegung, die in den letzten Jahrzehnten auf dem Territorium des Landes entstanden ist.
Die Tendenzen der Kunst des 21. Jahrhunderts sind sehr widersprüchlich. Künstler versuchen, die Errungenschaften vergangener Zeiten abzulehnen, aber wenn nicht durch Vernunft, dann auf der Grundlage sensorischer Reaktionen. Folglich werden die Ausdrucksmittel und Themen für die Werke auf der Grundlage rein persönlicher, äußerst subjektiver Erfahrungen und Wahrnehmungen ausgewählt.
Die Besonderheit dieser Ausstellung ist, dass jeder Schöpfer trotz der unterschiedlichen Herangehensweise und Maltechnik versucht, den Vorhang über das Geheimnis des Universums zu heben und der Öffentlichkeit zu zeigen, was sich hinter der Maske der scheinbaren Realität verbirgt.
Die Zyklen der Bilder "Homeland Travel" von Fayzulla Akhmadalliyev, "Reflections" von Jamol Usmanov, "Mirror of the Soul" von Murad Karabaev und "Garden of Oblivion" von Babur Ismailov sind eine spannende Märchenreise - manchmal beängstigend und anziehend für die Die dunkle Seite eines jeden Menschen, manchmal magisch und angenehm für die hellen Seiten der Seele.
Es sollte beachtet werden, dass Kalandar nicht nur ein klangvoller Name ist, sondern die Definition eines Wanderers, der seinen eigenen Weg zu Gott sucht. Leugnen irdischer Reichtümer, wenn sie das Sehen der Wahrheit beeinträchtigen, keine andere Wahrheit erkennen, außer dass die Liebe das Universum durchdringt. Der Künstler ist wie ein Reisender, der immer zum Ideal geht - Kreativität, die Reinigung der Welt und die Förderung der Menschen.
Eve Istr
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