Das Projekt "Ukraine - Polen:
Sofia - Wawel" ist angelaufen Automatische übersetzen

Kiew war die erste Stadt, in deren Rahmen eine Ausstellung des ukrainisch-polnischen Projekts für kulturelle Zusammenarbeit eröffnet wurde. Es zeigt die Arbeit der polnischen Fotografin Pietra Kloseka, die der westlichen Öffentlichkeit aufgrund ihrer aktiven kreativen Arbeit bekannt ist. Sein Haupthobby ist Jazz in all seinen Erscheinungsformen - Musik, Leben.

Eine leidenschaftliche Liebe zur Improvisation, helle und innovative Lösungen, eine aufrichtige Liebe zur Welt, machen seine Fotos lebendig. Bis 2012 wurden in Europa mehr als 200 Alben mit klassischer Musik und Jazzmusik mit ihren Titelfotos veröffentlicht. Ist dies nicht ein Beweis für die Anerkennung von Talenten?

Der Fotograf entzieht jedoch anderen Aspekten des Lebens keine Aufmerksamkeit. Er ist ebenso sensibel für architektonische Strukturen, die durch die Eleganz ihrer Linien und natürlich durch den historischen Wert beeindrucken. Daher hat die Ausstellung, die bis zum 13. August im Khlebni Kunstzentrum zu sehen sein wird, einen doppelten Wert - kulturell und politisch.

Die Schlüsselidee für die Eröffnung des Projekts war der Wunsch, die beiden Länder mit einem unsichtbaren Faden der Kreativität zu verbinden. Aus diesem Grund werden die Werke von Pietra Klosek, die Krakau gewidmet sind, in der Ukraine gezeigt. Und die Polen werden zur gleichen Zeit Fotos der interessantesten Orte in Kiew zur Verfügung. So werden mit Hilfe eines Fotos die „Herzen“ solcher ungleichen Städte zumindest für die Dauer des Projekts unisono verstopfen.

Eve Istr