Die ungewöhnliche Routine der Kunstmenschen Automatische übersetzen

Eröffnung der Ausstellung Arseny Zhilyaev “Museum der proletarischen Kultur. Industrialisierung Böhmens “im Rahmen der III. Internationalen Biennale für junge Kunst in Moskau in der Tretjakow-Galerie auf den 13. Juli verschoben (Vernissage - 12. Juli)!

Ein weiteres interessantes Projekt wurde dem Ausstellungszyklus „Der Künstler und sein Museum“ aus der Tretjakow-Galerie hinzugefügt. Kreativität ist weniger das Ergebnis von Aktivitäten als vielmehr der Prozess der Arbeit an einer Arbeit. Unter Berücksichtigung dieser Sichtweise hat der zeitgenössische Künstler Arseniy Zhilyaev die Vorarbeiten für die Ausstellung abgeschlossen, die bald im Schacht der Krim Aufmerksamkeit erregen werden.

Sein besonderes Projekt erinnert an die Museumsforschung, in der unterschiedliche Objekte aus Archiven wie aus dem Nichts auftauchen und unterschiedliche Aspekte des Lebens vergangener Epochen veranschaulichen. Es gibt nur einen Unterschied: Der Künstler analysiert schmerzlich den vertrauten Prozess des täglichen Schaffens von Menschen in der Kunst. Arseny versucht, das Leben der Künstler zu analysieren, um den Zusammenhang des kreativen Prozesses darin zu erkennen, das Bedürfnis nach ständiger Selbsterziehung, die Konstruktion des persönlichen Lebens und die Beziehungen zur Welt.

Seine „Industrialisierung Böhmens“ bricht den Schein der Romantik aus dem Leben der Künstler und lässt uns verstehen, wie schwer es manchmal ist, kreativ zu arbeiten. Das Projekt besteht zum Teil aus Dokumentationsmaterial und Beweismitteln, zum Teil aus Gemälden von Arseny Zhilyaev. Sie können dieses Mini-Museum vom 11. Juli bis zum 9. September besuchen.

Eve Istr

Informationen zum Projekt auf der Website der Staatlichen Tretjakow-Galerie.