Pastellpraxis:
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Die Wahl der Materialien und Werkzeuge

Obwohl die Korrektur des Pastells noch in der Anfangsphase der Arbeit oder nach seiner Fertigstellung recht problematisch ist, können durch die Verwendung des Radiergummis einige der zulässigen Mängel beseitigt werden. In der Anfangsphase der Arbeit kann der Radierer, wenn die Schicht des aufgetragenen Pastells nicht zu groß ist, kleine einschichtige Flecken entfernen. In der letzten Phase kann der Radierer wieder dazu verwendet werden, einige Bildteile aufzuhellen. Bei der Arbeit ist es besser, den weichsten Radierer zu wählen, da harte Radierer viele Spulen zurücklassen, die das Papier beschmutzen und beschädigen.

Karton

Auf Künstlerzubehör spezialisierte Geschäfte bieten eine große Auswahl an Brettern zum Fixieren von Papier an. Die Platten haben unterschiedliche Größen, aber alle haben eine flache Oberfläche und geschliffene Kanten. Gute Bretter bestehen aus hochwertigem Holz und sind sehr teuer. Wenn die finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind, lohnt es sich, sich Platten aus billigerem Material anzusehen - Sperrholz oder Spanplatten. Es ist jedoch zu beachten, dass Platten mit Spanplattenmaterial nicht mit dem üblichen Reißzwecken festgeklebt werden können Sonderklammer statt.

In den meisten Fällen arbeiten Pastellisten auf der Grundlage energetischer Flecken und Striche (die Grundlage des gleichen Typs), ohne die Verwendung eines Radiergummis, ohne die anfänglichen Umrisse von Formen, praktisch ohne Schattierungen und versuchen, sich nicht zu vermischen Farben. Im Gegenteil, andere Künstler legen großen Wert auf die Technik der Ausführung, indem sie alle Techniken und Mittel anwenden, die ihnen in ihrer Arbeit bekannt sind: Sorgfältige Auswahl der Textur und Farbe des Papiers mit Pastellstiften machen vorläufige Skizzen und zeichnen Details mit Mithilfe fester Pastellfarben lassen sich Schattierungen erzielen. Weiche Pastellfarben sättigen einige Bildbereiche mit reinen Farben. Verwenden Sie zum Mischen einen Lappen, Schattierungen und Ihre eigenen Finger. Diese beiden Pole sind natürlich Grenzen, in der Tat hält jeder Autor an seinem individuellen Arbeitsstil fest, der nur ihm eigen ist.