Pastellpraxis: Fortsetzung der Zeichentechnik Automatische übersetzen

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Fortsetzung der Zeichentechnik

Aber die Entwicklung der Pastellmalerei hat die Entwicklung der Zeichnung nicht aufgehalten. Viele Künstler verwendeten 3 Farben, um Skizzen und Skizzen anzufertigen: weiße Kreide, Kohle und Sanguine. Die herausragendsten der Künstler, die in der Ausführung von Zeichnungen hervorragende Leistungen erbracht haben, sind "drei Bleistifte" namens Jean Antoine Watteau, deren Werk viele mit dem Werk des großen Rubens vergleichen. Nach Watteau war niemand in der Lage, die Geheimnisse dieser erstaunlichen Technik zu meistern.

Immer mehr Pastelltechniken wurden Ende des 18. Jahrhunderts angewendet. Die Entwicklung des Romanismus brachte ein neues Kunstverständnis mit sich, in dem die Malerei Teil der Erziehung eines damaligen Kulturmenschen wurde. Studenten Nordeuropas verwendeten auf ihren Reisen ihre künstlerischen Fähigkeiten, um Skizzen zu erstellen. Sehr oft wurden diese Skizzen in Pastell ausgeführt. Die Landschaft zog immer mehr die Aufmerksamkeit von Künstlern auf sich, die nach Mitteln suchten, um die schönen Momente einzufangen, die die Natur bietet. Pastell ist für diese Zwecke am besten geeignet. Die kostümbristische Malerei wurde sogar populär: Bilder von alltäglichen Szenen, ihrem Leben von gewöhnlichen Menschen. Die Pastelltechnik eignet sich hervorragend zum Arbeiten aus der Natur, und das geweckte Interesse an der Realität machte sie noch unabhängiger: Seitdem war das Ideal keine Ölnachahmung, sondern ein Spiegelbild der Farben des wirklichen Lebens.

Zeichnungskabinett, Louvre-Museum, Paris (Frankreich). Eugene Delacroix (1790-1863). Studie für das Gemälde "Der Tod des Sardanapalus". Romantische Maler haben beim Skizzieren häufig Pastellfarben verwendet, um Bewegungen zu untersuchen.

Das Genre Landschaft ist seit jeher bekannt, erlangte jedoch erst im 19. Jahrhundert einen eigenständigen Wert und bildete zunächst einen idealisierten Hintergrund für Szenen aus der Bibel oder Mythen. Die Ausbreitung der Pastelle zu Beginn des 19. Jahrhunderts fiel nicht nur zusammen, sondern wurde auch zum Impuls für die Entwicklung der Landschaft als eigenständige Richtung in der Malerei - reich und unvorhersehbar. Viele Künstler begannen, Natur direkt aus der Natur heraus zu schreiben, und verwendeten häufig Pastellfarben.

Marmottan Museum, Paris (Frankreich). Eugene Boudin (1824–1898). Am Strand.