Konstruktive Zeichnung eines menschlichen Kopfes Automatische übersetzen

Wenn Sie die konstruktive Zeichnung der Knochenbasis des menschlichen Kopfes, also eines Schädels, beherrschen, können Sie zur Zeichnung des menschlichen Kopfes übergehen.

Die ersten Kenntnisse in der Zeichnung des menschlichen Kopfes müssen mit Gipskopien des menschlichen Kopfes erworben werden, die aus Werken der hochkünstlerischen Kultur als Natur kopiert werden. Diese Werke sind Skulpturen antiker Autoren und Autoren der Renaissance, die uns die ideale Schönheit eines menschlichen Gottes vermittelt haben. Das ideale Modell für Werke der antiken Kultur ist die Perfektion plastischer Formen, die auf der Grundlage des Kanons geschaffen wurden.

• Blattzusammensetzung
• Konstruktive Konstruktion des menschlichen Kopfes
• Beleuchtung. Teilweise Einführung des Tons.
• Tonmuster des menschlichen Kopfes
• Konstruktive Zeichnung eines menschlichen Kopfes mit einem Schultergürtel
• Über die Zeichentechnik

Einführung

Der Kanon bestimmte die Normen und Regeln, nach denen man sich beim Schaffen eines Kunstwerks dem Ideal annähern konnte. Das Ideal für die Griechen ist ein Menschengott in einer göttlichen Welt, die nach bestimmten Gesetzen gebaut wurde, ähnlich der irdischen Welt, die im Allgemeinen Harmonie ist. Harmonie in den architektonischen und bildhauerischen Werken der Griechen sind die Gesetze der proportionalen Struktur, das Verhältnis von Teilen zum Ganzen. Was in der Zukunft (nämlich in der Renaissance) als "goldener Schnitt" oder "göttliche Proportionen" bezeichnet wurde.

Die Proportionalität der proportionalen Beziehungen von Teilen und des Ganzen in den skulpturalen Werken der oben genannten Epochen führt zu einer Kultur der Wahrnehmung in uns und lehrt eine sinnvolle Herangehensweise an das konstruktive Erkennen der Form des menschlichen Kopfes.

Die Vorteile des Zeichnens des Kopfes einer Person aus einem Gipsabdruck gegenüber derselben Zeichnung aus einer lebendigen Natur für Anfänger liegen auf der Hand. Der erste ist die statische Position der Natur. Erst wenn der Schüler mit einem lebenden Modell in der Zeichnung konfrontiert wird, erkennt er zuerst, wie „lebendig“ dieses Modell im Vergleich zum Gipsmodell ist. Was man manchmal sogar bereuen muss, damit man auf einen solchen Übergang vorbereitet ist. Die zweite ist die Homogenität des Materials und der Farbe des Modells, die große Chancen bietet, Fähigkeiten zur Modellierung der Form von Licht und Schatten zu erwerben und gleichzeitig die Integrität seiner Wahrnehmung zu wahren.

Zukünftig können Sie, nachdem Sie eine gewisse Erfahrung mit Zeichnungen aus Gipskopien und vor allem Wissen gesammelt haben, mit pädagogischen Zeichnungen des Kopfes einer Person von einem lebenden Modell fortfahren.

Trotz konstruktiver Einheit sehen sich die Menschen nicht ähnlich. Wir alle haben eine Reihe von individuellen Merkmalen, die für uns einzigartig sind. Dies ist eine Figur, der Sie bei den Aufgaben des Zeichnens eines menschlichen Kopfes aus einem lebenden Modell voll und ganz begegnen werden. Sogar die unter Berücksichtigung des Kanons geschaffenen Skulpturen alter Meister weisen charakteristische Unterschiede auf, ganz zu schweigen von den Skulpturen der Renaissance. Eine charakteristische Bestätigung dafür ist der Vergleich des Kopfes der Venus des Milos-Antikautors mit dem Kopf der Gattamelata des Renaissance-Bildhauers Donatello. Aber lebende Modelle sind besonders charakteristisch.

Der Charakter in der Zeichnung des Kopfes einer Person wird uns vom Standpunkt der Konstruktion der Form aus mehr interessieren als die Ähnlichkeit des Porträts (obwohl - bei korrekter Ausführung der konstruktiven Zeichnung - die Ähnlichkeit des Porträts sein wird offensichtlich).

Die Arbeit an einer konstruktiven Kopfzeichnung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil der Abbildung werden Sie mit der Konstruktion des menschlichen Kopfes und dem Einfluss der Schädelkonstruktion, dh der Knochenbasis, vertraut gemacht. Im zweiten Teil - mit einem tonalen Muster des menschlichen Kopfes und den Möglichkeiten dieses Musters.