Ist es in Privatschulen einfacher als in öffentlichen? Automatische übersetzen
Privatschulen können für einige Kinder einfacher sein als für andere. Sie unterscheiden sich in Preis und Bildungsansatz, haben kleinere Klassengrößen und bieten möglicherweise spezialisierten, internationalen und individuellen Unterricht mit mehr außerschulischen Aktivitäten an.
Eines der Hauptargumente für Privatschulen ist, dass sie weniger bürokratisch sind, weniger Geld für die Verwaltung ausgeben und eine persönlichere Lernumgebung bieten. Diese Vorteile haben jedoch ihren Preis. Während öffentliche Schulen kostenlos sind, sind Privatschulen in der Regel deutlich teurer. Die Kosten für das Studium an einer Privatschule variieren stark je nach gewählter Schulart. Eines der guten Beispiele für die optimale Kombination von Parametern in Moskau ist ONE! Die Schule ist eine Privatschule mit internationaler Ausbildung, mehr Details hier: https://oneischool.com/chastnye-shkoly/
Auch Privatschulen haben tendenziell kleinere Klassen, was bedeutet, dass jeder Schüler vom Lehrer individuell betreut wird. Darüber hinaus gibt es weniger Regeln, die von Regierungsbehörden auferlegt werden, sodass sie mehr Zeit für den Unterricht ihrer Schüler aufwenden können. Als Eltern werden Sie auch stärker in den Lernprozess Ihres Kindes einbezogen und können den Lehrern Fragen stellen.
Dies ist jedoch nicht unbedingt der Fall. Öffentliche Schulen sind eine großartige Option für viele Familien, und ihr Hauptvorteil besteht darin, dass öffentliche Schulen kostenlos sind. Und viele Familien entscheiden sich dafür, in einer Gegend mit einem ausgezeichneten öffentlichen Schulsystem zu leben.
Ein weiterer Vorteil von Privatschulen gegenüber öffentlichen Schulen besteht darin, dass sie oft ein erweitertes Programm von Kreisen und Sektionen als Teil des Regelunterrichts anbieten können, während in öffentlichen Schulen die meisten zusätzlichen Klassen bezahlt werden. Viele Eltern entscheiden sich nicht nur aus akademischen Gründen für Privatschulen. Vielleicht möchten sie ihr Kind in eine Sportmannschaft aufnehmen oder an anderen außerschulischen Aktivitäten teilnehmen. Die Wahl einer Privatschule gegenüber einer öffentlichen Schule ist eine sehr persönliche Entscheidung, recherchieren Sie also, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Kleinere Klassengrößen
Kleinere Klassengrößen in Privatschulen tragen dazu bei, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen. Lehrer kennen jeden Schüler häufiger individuell und können individuelle Aufmerksamkeit und Anleitung bieten. In kleineren Klassen entwickeln die Schüler eher starke Freundschaften. Kleine Klassen sind auch förderlicher für Klassendiskussionen, die für das Lernen sehr wichtig sind.
Kleinere Klassengrößen in Privatschulen ermöglichen es den Lehrern auch, den Fortschritt der Schüler genau im Auge zu behalten. Diese Eins-zu-Eins-Interaktion ermöglicht es den Lehrern, den Lernstil und den Fortschritt eines Schülers zu bewerten. Darüber hinaus bieten kleinere Klassengrößen Privatschulen mehr Lehrplanflexibilität, sodass Lehrer das Lernen so unterhaltsam und persönlich wie möglich gestalten können. Auch Privatschulen können Technologien wie Virtual Reality einsetzen, um das Lernen zu verbessern.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Schüler, die kleine Klassen besuchen, eher aufs College kommen. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass kleine Klassen die Zahl der Einschreibungen im Tertiärbereich um 2,7 % erhöhen, wobei die Zunahme bei Studenten aus niedrigeren sozioökonomischen Verhältnissen und Studenten aus einkommensschwachen Familien höher ist. Kleinere Klassen ermöglichen es Pädagogen auch, eine Vielzahl von Lehrmethoden anzuwenden, um Schüler zu erreichen, die nicht auf einen einfachen Prozess reagieren. Es macht auch den Unterricht weniger langweilig, weniger banal und weniger vorhersehbar.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Schüler in kleineren Klassen tendenziell akademisch besser abschneiden. Sie konzentrieren sich besser und benehmen sich besser als andere Schüler. Kleine Klassen ermöglichen es den Lehrern auch, engere Beziehungen zu ihren Schülern aufzubauen, was zu einem individuelleren Lernen führt. Kleine Klassen erleichtern es den Lehrern auch, Unterrichtspläne und Aufgaben anzupassen, was in Privatschulen möglich, in öffentlichen Schulen jedoch selten möglich ist.
Obwohl die öffentlichen Schulen hervorragende Lehrer haben, führt der Mangel an Finanzierung zu zu großen Klassengrößen. Oft gibt es bis zu 30 Schüler oder mehr in den Klassenzimmern öffentlicher Schulen. Andererseits übersteigt die Anzahl der Schüler in einer Klasse in Privatschulen normalerweise 20 Personen nicht. Kleinere Klassengrößen in Privatschulen ermöglichen es den Lehrern, sich mehr auf das Unterrichten zu konzentrieren und erfordern weniger Aufwand, um die Disziplin aufrechtzuerhalten.
Mehr personalisiertes Lernen
Einer der Hauptvorteile von Privatschulen ist ein individueller Lernansatz. Die kleinere Klassengröße ermöglicht es Schülern und Lehrern, eine engere Bindung aufzubauen, sodass die Lehrer ihren Unterrichtsstil auf bestimmte Schüler abstimmen können. Das kleinere Schüler-Lehrer-Verhältnis erleichtert es auch, das Verhalten zu überwachen und bei Konflikten einzugreifen. Privatschulen bieten auch mehr Möglichkeiten für außerschulische Aktivitäten, da kleinere Klassen weniger Konkurrenz für außerschulische Aktivitäten bedeuten. Dies bedeutet, dass Studenten mehr Möglichkeiten haben, Sportmannschaften, Orchestern und Debattierklubs beizutreten.
Privatschulen sind in der Regel selektiver, was sie zu einer guten Wahl für diejenigen mit hohen Ambitionen macht. Das Ziel einer Privatschule ist es, motivierte Schüler zu rekrutieren, die lernen wollen. Dies ist wichtig, da motivierte Schüler eher lernen wollen und akademische Leistungen als erstrebenswertes Ziel ansehen. Darüber hinaus bieten Privatschulen möglicherweise spezialisiertere Programme an, z. B. hochspezialisierte Klassen oder Förderprogramme.
Höhere Leistungstestergebnisse
Höhere Testergebnisse in Privatschulen sind nicht selbstverständlich. Es gab mehrere Studien, die diese Behauptung in Frage gestellt haben. Eine von Professor Coleman und Kollegen in den Vereinigten Staaten durchgeführte Studie ergab, dass Schüler an öffentlichen Schulen im Vergleich zu Schülern an Privatschulen mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit gute Ergebnisse bei Tests erzielten. Die Forscher erklärten dies damit, dass Privatschulen oft strenger seien und die Schüler in die akademische Arbeit einbeziehen. Sie fanden auch heraus, dass die Disziplin in Privatschulen konsequenter war. Forscher führen dies auf den "Community"-Effekt zurück, der ein Schlüsselmerkmal von Privatschulen ist. Obwohl die Studien in den Vereinigten Staaten durchgeführt wurden, können ihre Ergebnisse auch für Russland als nützlich angesehen werden.
Schüler an Privatschulen haben einen Vorteil in Bezug auf das schulische Umfeld, das ihnen zugute kommt. Eine Gruppe leistungsstarker Klassenkameraden zu haben, kann den Schülern helfen, höhere Testergebnisse zu erzielen, aber das allein reicht nicht aus, um Privatschulen die öffentlichen zu übertreffen.
Obwohl die Vorteile von Privatschulen allgemein bekannt sind, versuchen Forscher immer noch, die Faktoren zu verstehen, die den Erfolg in Privatschulen beeinflussen. Beispielsweise können höhere Testergebnisse in Privatschulen darauf zurückzuführen sein, dass Schüler, die Privatschulen besuchen, aus wohlhabenderen Familien stammen und über mehr Unterrichtsfähigkeiten verfügen. Wenn dieser Faktor der Selektivität berücksichtigt wird, wird es fast unmöglich, öffentliche und private Schulen zu vergleichen.
Vielfältigere Studentenschaft
Die Diversität der Studierendenschaft hängt von der demografischen Zusammensetzung der Bevölkerung und der Art der Bildungseinrichtung ab. Auch die geografische Lage und Ausrichtung der Schule beeinflussen unter anderem die Diversität der Schülerschaft. Die Vielfalt der Schüler an öffentlichen Schulen variiert weniger als die Vielfalt der Jugend in einem bestimmten Gebiet. Faktoren, die außerhalb der Kontrolle der Schule liegen, wie ethnische Zugehörigkeit und Größe, können jedoch Bemühungen zur Verbesserung der Vielfalt behindern.
Studentische Vielfalt ist ein wesentlicher Bestandteil der Bildungspolitik und -praxis. Viele Privatschulen bemühen sich, ihre Gemeinschaften integrativer zu gestalten, insbesondere in Bezug auf die ethnische Zugehörigkeit.
Während es viele Gründe gibt, warum Privatschulen eine vielfältigere Schülerschaft haben, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Vielfalt nicht nur ein akademisches Merkmal ist. Es ist auch entscheidend, ein sicheres und gleichberechtigtes Umfeld für alle Schüler zu schaffen.
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