Fishing Boats on the Beach at Saintes-Maries Vincent van Gogh (1853-1890)
Vincent van Gogh – Fishing Boats on the Beach at Saintes-Maries
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Maler: Vincent van Gogh
Ein Gemälde von Vincent Van Gogh, das er 1888 gemalt hat, ist heute in dem nach ihm benannten Museum in Amsterdam ausgestellt. Er stellt alle Sujets in einer untypischen Weise dar, ohne die üblichen dicken Pinselstriche, die wir von Van Goghs Werken gewohnt sind. Die Leinwand vor unseren Augen ist anders gemacht, sie ist voller Leichtigkeit und Schwerelosigkeit, jedes Detail ist sehr detailliert abgebildet.
Beschreibung des Gemäldes Die Boote bei Saint Marie von Vincent van Gogh
Ein Gemälde von Vincent Van Gogh, das er 1888 gemalt hat, ist heute in dem nach ihm benannten Museum in Amsterdam ausgestellt. Er stellt alle Sujets in einer untypischen Weise dar, ohne die üblichen dicken Pinselstriche, die wir von Van Goghs Werken gewohnt sind.
Die Leinwand vor unseren Augen ist anders gemacht, sie ist voller Leichtigkeit und Schwerelosigkeit, jedes Detail ist sehr detailliert abgebildet. Der Sand im Vordergrund und die Meereswellen auf der rechten Seite könnten jedoch auf den Stil des Malers hindeuten. Aber der Gesamteindruck unterscheidet sich auffallend von den meisten seiner Werke. Er stellt einen ruhigen Pier mit Booten im Vordergrund dar. Jedes Detail ist genau und detailliert beschrieben.
Der Autor wählt sehr helle und bunte Farben für die Dekoration der Leinwand. Das Gemälde schillert durch die vielen Farben der Boote vor dem Hintergrund des bräunlich-goldenen Sandes und der bläulichen, transparenten Wellen. Der helle Himmel ist gesprenkelt mit zahlreichen weißen, bauschigen Wolken, die im Wind auf dem Steg zu wehen scheinen.
Die Schiffe in der Nähe sind sehr grafisch und farbenfroh gestaltet. Der Kiel, die Masten und der Rumpf sind detailliert skizziert. Ganz unten in der Mitte des Bildes ist eine kleine goldene Truhe zu sehen, die in der hellen Morgensonne schimmert. Eine weitere gelbe Truhe steht im Sand, etwas weiter links.
Die Wellen kommen immer wieder und scheinen die Boote in der Nähe zu packen und aufs Meer hinauszutragen. Irgendwie spürt man die Lebendigkeit der Natur und die von Menschenhand geschaffenen Holzkonstruktionen selbst.
Obwohl es hier keine Menschen gibt, wirkt der Strand einsam und verlassen, aber gleichzeitig herrscht eine Atmosphäre der Sinnhaftigkeit und Unabhängigkeit aller Elemente. Die Boote scheinen zu entscheiden, wann sie ihre Chance ergreifen und voller Gefahr und Abenteuer die Wellen überqueren. In der Zwischenzeit sind sie eingefroren und warten auf einen günstigen Wind.
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