Annunciation Titian (Tiziano Vecellio) (1488/90-1576)
Titian – Annunciation
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Maler: Titian (Tiziano Vecellio)
Ort: Museum Capodimonte, Naples (Museo di Capodimonte).
Bei der Arbeit an diesem Gemälde arbeitete Tizian nicht nur mit dem Pinsel, sondern auch mit den Fingern und versuchte in einem Anfall von Inspiration das Bild darzustellen, das ihm in den Sinn kam. Es war, als ob er versuchte, das Bild der Erzengel, der Jungfrau selbst und Jesu, seiner Apostel, zu formen. An diesem Gemälde arbeitete er fünf Jahre lang, um es für die Kirche vorzubereiten. Es ist kein leuchtendes Werk geworden, sondern eher ein skandalöses Werk mit "schmutzigen Farben".
Beschreibung des Gemäldes Die Verkündigung von Tizian
Bei der Arbeit an diesem Gemälde arbeitete Tizian nicht nur mit dem Pinsel, sondern auch mit den Fingern und versuchte in einem Anfall von Inspiration das Bild darzustellen, das ihm in den Sinn kam. Es war, als ob er versuchte, das Bild der Erzengel, der Jungfrau selbst und Jesu, seiner Apostel, zu formen. An diesem Gemälde arbeitete er fünf Jahre lang, um es für die Kirche vorzubereiten. Es ist kein leuchtendes Werk geworden, sondern eher ein skandalöses Werk mit "schmutzigen Farben". Seine Zeitgenossen kritisierten Tizian dafür. Es gilt heute als eines der kühnsten Werke des Künstlers und seiner Zeit.
Das Gemälde stellt die Szene dar, in der der Erzengel Gabriel Maria mitteilt, dass sie Jesus unbefleckt empfangen wird. Die Jungfrau Maria ist verängstigt und kauert, ein sehr mutiger Zug, denn meistens wird sie demütig oder sogar freudig dargestellt, wenn sie die frohe Botschaft annimmt. Der Erzengel berührt mit seinen Füßen nur leicht den Boden und ein Flügel ist erhoben. Er hat die Arme vor sich verschränkt und zeigt damit Demut und Unterwerfung vor Gott. Das weiße Gewand an ihm flattert frei, während die Jungfrau ein dunkelblaues Gewand trägt, das eng am Körper anliegt.
Die Dramatik der christlichen Themen wird in diesem Gemälde deutlich, das die Phantasie anregt und dazu zwingt, die kleinen Details und Nebenfiguren genau zu betrachten. Der Erzengel Gabriel ist die zentrale Figur des Gemäldes, und die Apostel blicken aus dem deutlich gezeichneten unteren Himmel auf ihn herab. Es gibt viele kleine geflügelte Aktbilder, jedes mit seinem eigenen Gesichtsausdruck und seinen eigenen Gesichtszügen. Irgendwo in den Wolken klafft eine Lücke, die an sich schon ins Auge sticht.
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