Ofrenda a Venus Titian (Tiziano Vecellio) (1488/90-1576)
Titian – Ofrenda a Venus
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Bild aus anderem Album: de.gallerix.ru/s/720112932/N/1076683216/
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Maler: Titian (Tiziano Vecellio)
Ort: Prado, Madrid.
Mythologische und biblische Themen nehmen einen wichtigen Platz im Werk des Künstlers ein. Sein tiefes Verständnis für psychologische Fragen ermöglichte es ihm jedoch, bemerkenswert lebendige und realistische Bilder zu schaffen. Das Fest der Venus" ist eines von drei Gemälden, die als Zyklus konzipiert wurden und im Auftrag des Herzogs Alfonso d’Este entstanden. Die Leinwände waren für das Alabaster-Arbeitszimmer seines Wohnhauses bestimmt.
Beschreibung des Gemäldes Das Fest der Venus von Tizian Vechellio
Mythologische und biblische Themen nehmen einen wichtigen Platz im Werk des Künstlers ein. Sein tiefes Verständnis für psychologische Fragen ermöglichte es ihm jedoch, bemerkenswert lebendige und realistische Bilder zu schaffen.
Das Fest der Venus" ist eines von drei Gemälden, die als Zyklus konzipiert wurden und im Auftrag des Herzogs Alfonso d’Este entstanden. Die Leinwände waren für das Alabaster-Arbeitszimmer seines Wohnhauses bestimmt. Dies spiegelt sich in der Komposition wider, in der die Figur der Venusstatue nach rechts verschoben wurde, um den Blick auf die Amoretten und die dahinter liegende Landschaft zu lenken.
Die leuchtenden Farben, die erstaunliche Plastizität jeder Figur und die Fülle der Details schaffen ein bemerkenswert realistisches Bild. Eine fiktive Geschichte verwandelt sich vor Ihren Augen in eine fast häusliche Kulisse. Man hat den Eindruck, dass jede Figur auf dem Gemälde tatsächlich lebt, Spaß hat und die Schönheit und Pracht der Natur genießt. Jede Kinderfigur wird mit Hilfe von Licht und Schatten hervorgehoben, sie tummeln sich auf dem Gras zwischen den rollenden Rotbrustäpfeln. Der blaue Streifen des Himmels und die hohen Bäume, die die linke Seite säumen, sowie die statische Figur der Marmor-Venus auf der linken Seite dienen als natürliche Kulisse für die Lichtung.
Der Kontrast zwischen dem gleichgültigen Stein der Statue und dem ausgelassenen Leben der Amoretten wird durch die unterschiedlichen Schattierungen derselben Farbe noch verstärkt. Das leblose Glühen der Statue, die das Geschehen auf der Lichtung beobachtet, und die warmen Farben der in das Sonnenlicht getauchten Amorettenfiguren ziehen den Blick an. Und lässt Sie immer wieder vergeblich versuchen, das Geheimnis der Kunstfertigkeit des großen Renaissancekünstlers zu entschlüsseln.
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