Kazak Dmitry Sokol Vasily Ivanovich Surikov (1848-1916)
Vasily Ivanovich Surikov – Kazak Dmitry Sokol
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Maler: Vasily Ivanovich Surikov
Wassili Surikow wurde in Sibirien, in Krasnojarsk, in einer Familie von erblichen Kosaken geboren. Seine Vorfahren, die Donkosaken, gehören zu den Gründern dieser Stadt. Mehr als einmal sprach er mit großem Stolz über seine Herkunft; Szenen aus dem Kosakenleben und farbenfrohe Bilder der Kosaken durchziehen sein ganzes Schaffen. Er war stets um die historische Genauigkeit seiner Gemälde bemüht. Er träumte davon, die Größe Russlands durch seine Kunst zu zeigen. Das kleine Gemälde "Der Kosak" wurde von Surikow in Vorbereitung auf das legendäre Gemälde "Die Eroberung Sibiriens durch Ermak" geschaffen.
Beschreibung des Gemäldes "Der Kosak" von Wassili Surikow.
Wassili Surikow wurde in Sibirien, in Krasnojarsk, in einer Familie von erblichen Kosaken geboren. Seine Vorfahren, die Donkosaken, gehören zu den Gründern dieser Stadt. Mehr als einmal sprach er mit großem Stolz über seine Herkunft; Szenen aus dem Kosakenleben und farbenfrohe Bilder der Kosaken durchziehen sein ganzes Schaffen. Er war stets um die historische Genauigkeit seiner Gemälde bemüht. Er träumte davon, die Größe Russlands durch seine Kunst zu zeigen.
Das kleine Gemälde "Der Kosak" wurde von Surikow in Vorbereitung auf das legendäre Gemälde "Die Eroberung Sibiriens durch Ermak" geschaffen. Zu dieser Zeit verfasste der Künstler eine große Anzahl anschaulicher Werke, in denen er malerische Bilder der Eroberer Sibiriens zeichnete. Dieses Werk war für den Autor besonders wichtig, da Surikovs Vorfahren zu den Kosaken gehörten, die nach Sibirien kamen. Fasziniert von der bevorstehenden globalen Arbeit, schuf der Autor eine Reihe genialer Porträts nach dem anderen.
Der Mann auf dem Bild ist nicht mehr jung; dem Künstler gelingt es, seinen verschlagenen, neugierigen, leicht verrückten Blick zu vermitteln. Sein wirres Haar und sein unrasierter Bart deuten darauf hin, dass er weit weg von den Vorzügen der Zivilisation ist und seit einiger Zeit auf Reisen ist. Bei der Schaffung dieses Bildes erreichte Surikov unglaubliche Höhen der Ausdruckskraft. Selbst heute, anderthalb Jahrhunderte nach der Entstehung des Gemäldes, können wir den Charakter des Helden nachvollziehen - furchteinflößend und unbarmherzig, aber gleichzeitig auch lebensmüde und etwas verzweifelt. Surikov strebt weder nach absoluter Formschönheit noch hat er es eilig, die Realität zu verbessern, er malt die Welt, wie er sie sieht. Doch selbst wenn er die dunklen und unattraktiven Seiten seiner Figuren schildert, spürt man den Stolz des Künstlers auf sein großes Land.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, porträt, mann, maler, gesicht, palette, rauch, jahrgang, tragen, textur, person, antiquität.
Vielleicht ist eine Nahaufnahme des Bildes eines Mannes mit Bart, der einen schwarzen Hut mit einem roten Band um den Hals und ein weißes Hemd trägt.