Moonlit Night. Swamp. 1870 Alexey Kondratievich Savrasov (1830-1897)
Alexey Kondratievich Savrasov – Moonlit Night. Swamp. 1870
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Maler: Alexey Kondratievich Savrasov
Entstanden 1870, Material: Leinwand, Öl, Größe: 46,8 x 80,5 cm. Sie befindet sich im Serpuchow-Museum für Geschichte und Kunst, Serpuchow, Russland. Dieses Werk beweist einmal mehr die grenzenlose Liebe von Alexey Kondratyevich zur russischen Natur. Heute gilt seine Aufmerksamkeit dem Sumpf, der in der Malerei nicht gerade das beliebteste Motiv ist, vor allem nachts. Der Betrachter, der die wunderbare Leinwand betrachtet, versteht das natürlich nicht. Der Pinsel des Künstlers zeigt einen weiten, wellenförmigen und atmenden Raum, der sich in der Ferne in die Dunkelheit erstreckt.
Beschreibung des Gemäldes "Mondscheinnacht" von Alexei Savrasov. Sumpf".
Entstanden 1870, Material: Leinwand, Öl, Größe: 46,8 x 80,5 cm. Sie befindet sich im Serpuchow-Museum für Geschichte und Kunst, Serpuchow, Russland.
Dieses Werk beweist einmal mehr die grenzenlose Liebe von Alexey Kondratyevich zur russischen Natur. Heute gilt seine Aufmerksamkeit dem Sumpf, der in der Malerei nicht gerade das beliebteste Motiv ist, vor allem nachts. Der Betrachter, der die wunderbare Leinwand betrachtet, versteht das natürlich nicht.
Der Pinsel des Künstlers zeigt einen weiten, wellenförmigen und atmenden Raum, der sich in der Ferne in die Dunkelheit erstreckt. Ein Teil des Panoramas wird jedoch durch das ungleichmäßige Licht des Mondes beleuchtet, der durch den bewölkten Nachthimmel lugt. In seinem silbrig-gelben Schein sind eine spiegelnde, von Schilf umrahmte Wasserfläche und ein hartes, an manchen Stellen mit Gras und kleinen Sträuchern bewachsenes Felsufer zu erkennen. Rechts, näher an der Mitte, ist eine Rauchwolke zu sehen - es könnte ein Lagerfeuer sein, aber welcher vernünftige Mensch würde dort eines entzünden? Es sei denn, er will unbemerkt bleiben... Oder es könnte ein Zeichen für einen beginnenden Moorbrand sein.
Auf den ersten Blick erinnert die zurückhaltende Farbgebung an Grisaille, bei der in der Kunst ein Farbverlauf von nur einer Farbe zur Darstellung aller Objekte verwendet wird. Bei genauerem Hinsehen kann man aber nicht nur schwarze und transparent-ockerfarbene Töne erkennen, sondern auch blaue, grünliche und hellblaue. Sanft gemalte Schatten und Lichtblitze auf Pflanzen verleihen dem Werk Volumen und eine beeindruckende Authentizität. Wahrscheinlich hat der Künstler nach dem Leben gezeichnet oder ist bei Dunkelheit in der abgebildeten Gegend herumgelaufen.
Die Gesamtstimmung des Werks lässt unwillkürlich nicht nur an die Stille und die Großen denken, sondern auch an Geister, die durch die Bolzen wandern, oder an die Hunde von Baskerville, obwohl Conan Doyle zu diesem Zeitpunkt die Geschichte noch nicht geschrieben hatte.
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Vielleicht ist ein Gemälde eines bewölkten Himmels über einem Feld mit Bäumen und einem Gewässer auf der anderen Seite des Bildes ist ein großes.