Sunset. 1862 Alexey Kondratievich Savrasov (1830-1897)
Alexey Kondratievich Savrasov – Sunset. 1862
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Maler: Alexey Kondratievich Savrasov
Das Gemälde "Sonnenuntergang" ist im traditionellen "Sawrasow-Stil" gehalten. Der Künstler hat eine seiner liebsten Tageszeiten skizziert - den Sonnenuntergang. Auf diesem Gemälde ist das meiste von der dichten Vegetation und den Bäumen verdeckt, aber dies geschieht nur, um die Schönheit der Farben und den Reichtum der Farben voll zur Geltung zu bringen. Die Sonne ist nicht in der Lage, ihre Strahlen durch das dichte Blattwerk zu brechen, dennoch kann der Betrachter die letzten Sonnenstrahlen auf der linken Seite des Bildes sehen.
Beschreibung des Gemäldes "Sonnenuntergang" von Alexei Savrasov.
Das Gemälde "Sonnenuntergang" ist im traditionellen "Sawrasow-Stil" gehalten. Der Künstler hat eine seiner liebsten Tageszeiten skizziert - den Sonnenuntergang. Auf diesem Gemälde ist das meiste von der dichten Vegetation und den Bäumen verdeckt, aber dies geschieht nur, um die Schönheit der Farben und den Reichtum der Farben voll zur Geltung zu bringen.
Die Sonne ist nicht in der Lage, ihre Strahlen durch das dichte Blattwerk zu brechen, dennoch kann der Betrachter die letzten Sonnenstrahlen auf der linken Seite des Bildes sehen. So versucht das Sonnenlicht, die Konturen der Bäume und der nahe gelegenen Wiese vollständig mit seinem Licht zu durchfluten.
Dabei konzentriert sich der Künstler bewusst auf die Blätter des äußersten Baumes, die ihre Äste zur Seite gebogen haben, und dank des Lichts, das auf sie fällt, wird jedes einzelne Blatt sichtbar und leuchtet in einem goldenen Ton. Am Himmel sind die Wolken zu sehen, die den nahenden Sonnenuntergang ankündigen. Der Künstler hat den Himmel wiederholt in goldenen Farbtönen gewaschen, um den Effekt zu verstärken.
So erhält der Himmel diese tiefgelbe Farbe und beleuchtet damit die Straße, auf der der Künstler im Moment des Malens steht. Die Straße führt zunächst an den Bäumen entlang und umgeht dann den Wald und führt weiter. Ein Blick auf den Boden zeigt, dass er mit Steinen, Blumen und Gräsern übersät ist, die sich ihren Weg durch den dicken Boden bahnen. Man kann sehen, dass diese Straße schon ziemlich alt und vom Befahren ramponiert ist, wie die vielen Fußspuren zeigen, die der Regen hinterlassen hat.
Der Künstler hat diesen Ort nicht ohne Grund gewählt, denn es handelt sich um einen viel besuchten Ort, aber wahrscheinlich nehmen die Menschen die Schönheit der Umgebung nicht oft wahr. Das Gemälde ist also sehr aktuell und hat sogar eine gewisse gesellschaftliche Bedeutung.
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