Venus at a Mirror Peter Paul Rubens (1577-1640)
Peter Paul Rubens – Venus at a Mirror
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Maler: Peter Paul Rubens
Peter Paul Rubens lebte und arbeitete in der Zeit der Renaissance und des Barock. Das Hauptmerkmal dieser Epoche war die Popularisierung der Kunst der antiken Welt. Deshalb sehen wir auf diesem Gemälde ein Bild der antiken römischen Göttin der Liebe und Schönheit, Venus. Das zentrale Bild des Werkes ist natürlich die Venus selbst. Die Künstlerin lehnte die übliche Darstellung von Menschen, die dem Publikum zugewandt sind, ab.
Beschreibung von Peter Rubens’ Gemälde "Die Toilette der Venus"
Peter Paul Rubens lebte und arbeitete in der Zeit der Renaissance und des Barock. Das Hauptmerkmal dieser Epoche war die Popularisierung der Kunst der antiken Welt. Deshalb sehen wir auf diesem Gemälde ein Bild der antiken römischen Göttin der Liebe und Schönheit, Venus.
Das zentrale Bild des Werkes ist natürlich die Venus selbst. Die Künstlerin lehnte die übliche Darstellung von Menschen, die dem Publikum zugewandt sind, ab. Daher kann die Venus von hinten gesehen werden. Dies ist eine recht ungewöhnliche Technik. Als hätte der Künstler genug vom Bild der Göttin von vorne gesehen, beschloss er, allen ihre verborgene Seite zu zeigen. Das ist die Innovation des Künstlers.
Damit das Bild der Göttin nicht langweilig wirkt, zeichnete Peter Paul Rubens einen kleinen Spiegel, in den das junge Mädchen schaut. Spiegel spielten in der Barockzeit eine wichtige Rolle. Sie wurden von den Künstlern verwendet, um eine Art Illusion zu schaffen, eine Verzerrung, die jedem Werk ein geheimnisvolles Understatement verleiht. Wir können nur erahnen, wie die Göttin von vorne aussieht. Der kleine Spiegel ist nur ein Anhaltspunkt.
Die Göttin der Liebe besitzt eine hinreißende Schönheit. Sie ist weißhäutig und hat lange goldene Locken. Das dunkelhäutige Dienstmädchen, das rechts neben der Göttin abgebildet ist, schafft bei der Arbeit einen Kontrast - die Haut der Venus leuchtet förmlich. Das afrikanische Mädchen hilft ihr beim Flechten der Haare, deshalb hat sie etwas von dem goldenen Haar in die Hand genommen.
Auf der linken Seite des Werkes sehen wir das Bild eines Engels. Dieses kleine, pummelige Kind hält einen Spiegel, in den Venus bewundernd hineinschaut. Hier, auf dem Gemälde, verschmelzen die heidnische und die christliche Welt. Venus bezieht sich auf das römische Pantheon der Götter, der Engel auf die christliche Welt.
Venus ist völlig nackt abgebildet. Nur der untere Teil ihres Rückens ist leicht von einem dünnen weißen Tuch bedeckt. Das Mädchen hat sich entschieden, nur Ohrringe mit einem blauen Stein und ein goldenes Armband mit Edelsteinen am Arm zu tragen.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer nackten Frau, die sich in einem Spiegel betrachtet, während eine andere Frau in den Spiegel schaut.