Resurrection of Jairuss daughter 1 Ilya Repin (1844-1930)
Ilya Repin – Resurrection of Jairuss daughter 1
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Maler: Ilya Repin
Ort: State Russian Museum, St. Petersburg (Государственный Русский Музей).
Das Gemälde wurde 1871 von dem Künstler gemalt. Diese besondere Leinwand ist das erste großformatige Werk des jungen Repin. Es handelt sich um eine Interpretation einer Szene aus dem Evangelium. Wir sehen die Situation, als Jesus Christus in das Haus kommt, in dem das Mädchen gestorben ist. Die Künstlerin hat die außergewöhnliche Überraschung und Bestürzung der Eltern meisterhaft wiedergegeben. Sie hoffen immer noch auf ein Wunder.
Beschreibung des Gemäldes "Die Auferstehung der Tochter des Jairus" von Ilya Repin
Das Gemälde wurde 1871 von dem Künstler gemalt. Diese besondere Leinwand ist das erste großformatige Werk des jungen Repin. Es handelt sich um eine Interpretation einer Szene aus dem Evangelium. Wir sehen die Situation, als Jesus Christus in das Haus kommt, in dem das Mädchen gestorben ist. Die Künstlerin hat die außergewöhnliche Überraschung und Bestürzung der Eltern meisterhaft wiedergegeben. Sie hoffen immer noch auf ein Wunder. Die dargestellte Szene wird so wiedergegeben, dass ein Gefühl für die Wichtigkeit und Bedeutung des Ereignisses entsteht. Repin wollte sich lange Zeit nicht mit diesem Thema befassen. Er nahm an, dass ihm dieses Thema fremd ist. Und erst als er sich an seine Schwester erinnerte, war er in der Lage, dieses Thema zu durchdringen und es als eine wirklich reale Situation darzustellen, die sich im Leben ereignet hat. Auf der rechten Seite und in der Tiefe ist alles absichtlich verdunkelt, was eine außergewöhnliche Stille vermittelt und ein Gefühl der Vorfreude hervorruft. Die Verwandten des Mädchens werden schemenhaft dargestellt, da sie Nebenfiguren sind. Das Mädchen und Jesus Christus, der gekommen ist, werden mit unglaublicher Ausdruckskraft hervorgehoben. Diese Technik setzt die richtigen Akzente und lenkt den Blick auf den Hauptteil des Bildes.
Christus ist sehr natürlich, sein Gesicht ruhig und weise in seiner eigenen Majestät. Seine Hände sind ganz normal, wie die eines gewöhnlichen Menschen. Die Gesten sind unglaublich simpel und doch von großer Feierlichkeit geprägt. Es ist, als ob das Mädchen nicht tot wäre, sondern schliefe. Hier kommt der Betrachter wieder mit einem von Repin so bevorzugten Thema in Berührung, nämlich dem des Erwachens. In vielen der Werke sehen wir schlafende Menschen.
Auch der Vater ist in dem Gemälde von großer Bedeutung. Repins Psychologismus spiegelt sich am deutlichsten in ihm wider. Auch die Schönheit und die Trauer des Alters sind spürbar. Alle Farben sind unglaublich zurückhaltend und gleichzeitig so harmonisch wie möglich. All dies passt zu der dramatischen Szene, die das Thema des Gemäldes wurde. Repin wurde stark von Beethoven und seiner Mondscheinsonate beeinflusst, weshalb dieses Werk so kraftvoll ist. Es ist dieses Gemälde, das als voller Geheimnisse und Rätsel bezeichnet wird.
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Vielleicht ist ein Gemälde eines Mannes in einem blauen Gewand, der neben einer Frau in einem weißen Kleid und einem Mann steht.