Portrait of a Woman Ilya Repin (1844-1930)
Ilya Repin – Portrait of a Woman
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Maler: Ilya Repin
Repin war im Wesentlichen ein Porträtmaler. Ob einzeln oder in Gruppen, ob streng oder fröhlich, der talentierte Maler hat sie alle gleich gut gemalt. Natürlich sehen wir häufiger alle das Gleiche, aber es sind die einzelnen Gemälde, die die Seele und die Gedanken der dargestellten Person am detailliertesten offenbaren können. Ein sehr großer Beitrag zum Werk von Repin ist das Frauenporträt eines Fremden, das auf den ersten Blick absolut typisch für die damalige Zeit zu sein scheint.
Beschreibung des Gemäldes "Porträt einer Frau" von Ilya Repin.
Repin war im Wesentlichen ein Porträtmaler. Ob einzeln oder in Gruppen, ob streng oder fröhlich, der talentierte Maler hat sie alle gleich gut gemalt. Natürlich sehen wir häufiger alle das Gleiche, aber es sind die einzelnen Gemälde, die die Seele und die Gedanken der dargestellten Person am detailliertesten offenbaren können.
Ein sehr großer Beitrag zum Werk von Repin ist das Frauenporträt eines Fremden, das auf den ersten Blick absolut typisch für die damalige Zeit zu sein scheint. Nicht über die Überschwänglichkeit der Farben oder signifikante Kontraste zu sagen, aber das ist das Hauptmerkmal des Gemäldes. Das Gemälde zeigt eine ziemlich reife und schöne Frau. An der Art und Weise, wie sie ihren Rücken hält, den Kopf hebt und an ihrem Blick kann man leicht erkennen, dass sie nicht zur armen Schicht gehört. Aber gleichzeitig gab es bei ihr keine Spur von Verwöhnung, Verwöhnung oder Trägheit. Ihr ganzes Wesen deutet darauf hin, dass sie eine Frau ist, die es gewohnt ist zu arbeiten und nicht duldet, dass andere sich vor ihren Pflichten drücken.
Der Blick der Fremden ist eher streng, ihre Lippen sind dünn und mannhaft nach oben geschürzt. Keine Spur von Lächeln oder Koketterie ist auf ihrem Gesicht zu sehen. Ein Netz aus feinen Linien und Falten zeugt von dem schweren Schicksal dieser Frau. Was ihren Charakter so beeinflusst hat. Wo ist die Koketterie, die allen Aristokraten eigen ist, wo sind die mädchenhaften Grimassen und die frühere Affektiertheit. Das stimmt, alles ist irgendwo weit weg, unwiderruflich verschwunden, wie die Jugend. Und nun ist die Frau ihr eigener Schatten, nur ein Schatten der Jugend, des Glanzes. Alles, was uns geblieben ist, ist die Erinnerung an ihre frühere Schönheit, und deshalb ist ihr Gesicht verdunkelt, wir können es in dem schwachen Licht kaum erkennen.
Das ganze Bild atmet Zurückhaltung, Bescheidenheit und eine unbegreifliche Trockenheit, als ob alle Helligkeit und Freude des Lebens weggenommen worden wäre und nur die harte Realität übrig geblieben wäre.
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Vielleicht ist nahaufnahme des Bildes einer Frau in einem schwarzen Kleid mit weißem Kragen und.