Chumatsky tract in Mariupol. Arhip Kuindzhi (Kuindschi) (1842-1910)
Arhip Kuindzhi – Chumatsky tract in Mariupol.
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Maler: Arhip Kuindzhi (Kuindschi)
Quindzhi schuf das Werk The Chumatsky Tract in Mariupol, um als reisender Künstler bei einer regelmäßigen Ausstellung Anerkennung zu finden. Der Künstler hoffte, den Realismus als Hauptmerkmal des Gemäldes hervorzuheben, was ihm hervorragend gelang. In diesem Werk schildert Kuindzhi die ihm vertraute Heimat Mariupol in allen Einzelheiten. Schließlich ist dies die Heimatstadt des Malers, in der er geboren wurde und aufgewachsen ist, und auf der Durchreise durch die weiten südlichen Steppen des Chumatskomu-Trakts kam er oft nach Theodosia.
Beschreibung des Gemäldes Chumatsky Trakt von Arkhip Kuindzhi in Moreupol
Quindzhi schuf das Werk The Chumatsky Tract in Mariupol, um als reisender Künstler bei einer regelmäßigen Ausstellung Anerkennung zu finden. Der Künstler hoffte, den Realismus als Hauptmerkmal des Gemäldes hervorzuheben, was ihm hervorragend gelang.
In diesem Werk schildert Kuindzhi die ihm vertraute Heimat Mariupol in allen Einzelheiten. Schließlich ist dies die Heimatstadt des Malers, in der er geboren wurde und aufgewachsen ist, und auf der Durchreise durch die weiten südlichen Steppen des Chumatskomu-Trakts kam er oft nach Theodosia. Die Straße erhielt ihren Namen von den Tschumak-Händlern, die sie für den Transport von Waren von einer Stadt zur anderen nutzten. Fisch und Salz waren am häufigsten in ihren Wagen zu finden.
Das Werk stellt eine Straße dar, auf der von Ochsen gezogene Karren unterwegs sind. Diese Arbeit ist mit nassem Wetter verbunden. Die Straße ist aufgeweicht und schlammig, Karren und Vieh glänzen vom Regen und der Himmel ist wolkenverhangen. Die nasse Straße, die vom Regen völlig aufgeweicht und in ein schlammiges Durcheinander verwandelt wurde, die vom Regenwasser glitzernden Fuhrwerke und das Vieh, der bleierne Himmel. Bei diesem Anblick tun einem die Chumaks leid, denn bei diesem Wetter möchte man sich nicht einmal ohne Not auf den Weg machen, geschweige denn eine lange Reise antreten. Aber die Händler müssen durch den Schlamm waten, um Geld zu verdienen und ihre Familien zu ernähren.
Die Handlung des Werks mag etwas eintönig erscheinen, aber wenn man genauer hinsieht, kann man nicht umhin, die scheinbar inkongruenten Farbschemata des Werks zu bemerken. Hier gibt es komplexe koloristische Lösungen, wie z. B. vielschichtige Übergänge von kühlen zu warmen Tönen. Grün, Weiß, Gelb und Blau dominieren das Bild.
Wie in vielen von Quindzhis Werken spielt der Himmel eine eigene und entscheidende Rolle in der Komposition. Die Wolken haben sich durch den Regen verdichtet, aber in der Mitte der grauen Wolken ist ein heller Fleck zu erkennen. Von ihm geht helles Licht aus, obwohl die Sonne gar nicht zu sehen ist. Es ist, als ob der Himmel auf die Menschen unter uns fallen würde. Dieser Effekt vermittelt dem Betrachter ein Gefühl von Verzweiflung und Untergang.
Die Peredvizhniki schätzten diese Arbeit des Künstlers, da ein solcher sozialer Subtext dieser Bewegung sehr nahe steht. Dies ermöglichte es dem Künstler, in seinem kreativen Schaffen Fuß zu fassen. In seiner späteren Karriere trennten sich jedoch die Wege des Künstlers und der Itinerants.
Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass "Chumatsky Trakt" - nicht eine vorübergehende Arbeit von Kuindzhi in einer bestimmten Phase seiner Karriere. Dieses Bild wurde anerkannt und gab dem Künstler, der aus einer armen Familie stammte, das nötige Selbstvertrauen. Diese Zuversicht erlaubte es ihm, an seine eigene Kraft zu glauben und die Akademie der Künste zu verlassen, um eigene Erfahrungen zu machen.
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BEMERKUNGEN: 2 Ответы
ууурррааа ))) классно
Невероятно.
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Das Bild hat etwas davon: wasser, kavallerie, landschaft, ackerland, draußen, fahrzeug, menschen, tageslicht, baum, säugetier, strand, strand, das vieh, dämmerung, fluss, pastoral, nebel, sitzt.
Vielleicht ist ein Gemälde mit einer Pferdekutsche inmitten eines Feldes mit einem Mann und einem Hund am Straßenrand vor dem Bild.