Hans Holbein the Younger – The Ambassadors Part 3 National Gallery UK
Part 3 National Gallery UK – Hans Holbein the Younger - The Ambassadors
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Holbein war einer der größten deutschen Künstler, der seinen eigenen Malstil entwickelte, wobei er Porträts und Genreszenen bevorzugte. Sein Gemälde "Ambassadors" zeigt zwei Personen, die um einen mit Kleinigkeiten überladenen Tisch kauern. Es gibt eine Laute, ein aufgeschlagenes Buch, ein Buch mit einem Lesezeichen aus Stoff, einen Globus, Schriftrollen und eine Kerze. - Die Gesamtheit der Interessen von Menschen, die gebildet und vielseitig veranlagt sind. Die Botschafter blicken in das Bild, einer von ihnen trägt eine Art schwarze Robe und eine viereckige schwarze Mütze auf dem Kopf.
Beschreibung von Hans Holbeins Gemälde Die Botschafter
Holbein war einer der größten deutschen Künstler, der seinen eigenen Malstil entwickelte, wobei er Porträts und Genreszenen bevorzugte. Sein Gemälde "Ambassadors" zeigt zwei Personen, die um einen mit Kleinigkeiten überladenen Tisch kauern. Es gibt eine Laute, ein aufgeschlagenes Buch, ein Buch mit einem Lesezeichen aus Stoff, einen Globus, Schriftrollen und eine Kerze. - Die Gesamtheit der Interessen von Menschen, die gebildet und vielseitig veranlagt sind.
Die Botschafter blicken in das Bild, einer von ihnen trägt eine Art schwarze Robe und eine viereckige schwarze Mütze auf dem Kopf. Er hält einen Kompassmesser in der Hand und blickt den Betrachter ruhig an, als würde er ihn zu einer Art wissenschaftlicher Auseinandersetzung einladen. Der andere ist üppiger gekleidet, trägt aber immer noch dieselbe Mütze: Diese Männer sind die Intellektuellen ihrer Zeit, die Überbringer von Erleuchtung und Leben. Sie posieren ohne Anspannung, als ob sie jeden Tag für die Nachwelt geschrieben würden, und sie sind mit ihrem Leben vollkommen zufrieden und halten sich für vernünftige, vernünftige und positive Menschen.
Es gibt jedoch ein Objekt, das aus der Gesamtkomposition hervorsticht. Wenn man ihn geradeaus betrachtet, sieht er aus wie ein verschwommener und greller Fleck, der aus weiß Gott welchem Grund in das Bild gesetzt wurde. Aber wenn man den Kopf leicht beugt und genau hinsieht, erkennt man, dass es sich um einen menschlichen Schädel handelt, der das ewige Knochengrinsen des Todes zeigt.
"Memento mori", es ist, als ob der Künstler jedem, der das Bild betrachtet, sagen würde. Denken Sie an den Tod, denken Sie daran, dass er immer da ist. Der Mensch denkt nicht darüber nach, empfindet es als etwas Lebensfremdes, Überflüssiges, Grelles, das als Witz in ein irdisches Dasein hineingestellt wird, als etwas, das man ignorieren muss. Aber der Tod ist immer da. Man muss nur den Kopf neigen und darüber nachdenken, dann wird einem klar, wie nah sie in jedem Moment ist.
Egal, wie erleuchtet du bist, egal, für wie intelligent du dich hältst, der Tod wartet immer auf dich und freut sich immer, dich zu sehen.
Und sie ist immer die Letzte, die lacht.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, mann, gruppe, frau, zwei, tragen, kostüm, kerze, porträt, priester, deckel, kap, schleier, bankett.
Vielleicht ist gemälde eines Mannes mit einem Schwert, der neben einem Mann in einem Pelzmantel.