Silent abode 3. 1890 Isaac Ilyich Levitan (1860-1900)
Isaac Ilyich Levitan – Silent abode 3. 1890
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Maler: Isaac Ilyich Levitan
Die malerische Natur unseres riesigen Heimatlandes hat schon immer Künstler aus fast allen Teilen der Welt angezogen. Schöne und malerische Orte findet man natürlich am häufigsten in den Bergen oder in der Nähe von Flüssen. Es war kein Zufall, dass Levitan gerade dieses Gebiet für seine Arbeit ausgewählt hat. Der Maler wollte, dass alles auf dem Bild lebendig und organisch wirkt, also malte er es so, dass die kleinen Merkmale des Bildes hervorgehoben wurden.
Beschreibung von Isaac Levitans Gemälde The Quiet Abode
Die malerische Natur unseres riesigen Heimatlandes hat schon immer Künstler aus fast allen Teilen der Welt angezogen. Schöne und malerische Orte findet man natürlich am häufigsten in den Bergen oder in der Nähe von Flüssen. Es war kein Zufall, dass Levitan gerade dieses Gebiet für seine Arbeit ausgewählt hat.
Der Maler wollte, dass alles auf dem Bild lebendig und organisch wirkt, also malte er es so, dass die kleinen Merkmale des Bildes hervorgehoben wurden. Wenn Sie genau hinsehen, werden Sie feststellen, dass der Autor die Umrisse der schwebenden Wolken hervorgehoben hat, die nicht nur über den See fliegen, sondern auch alles ringsum mit frischem Duft erfüllen. Auf diese Weise ist es dem Künstler gelungen, eine lebendige Natur zu schaffen, die alles um sich herum zum Leben erwecken kann.
Beim Betrachten der künstlerischen Schöpfung kann man sich vorstellen, dass sich irgendwo in der Luft die kleinen Gräser und raschelnden Blätter wiegen, und allmählich beginnt alles rundherum zum Leben zu erwachen, wie neu geboren. Wir sehen hier nichts Besonderes, vielleicht hat jemand dieses Bild schon immer beobachtet. Aber die Art und Weise, wie es dem Künstler gelungen ist, die ganze Schönheit und Einzigartigkeit des Ortes mit seinem Pinsel darzustellen, verdient ein besonderes Lob. Deshalb, ein Bild zu schreiben, hat Levitan ein Ziel gesetzt, um zu zeigen, wie vielfältig und schön der Ort sein kann, wo Sie leben. Denn in der Hektik des Geschehens nehmen wir sie oft nicht wahr.
Die Künstlerin ermutigt Sie, sich öfter umzusehen und nicht zu vergessen, dass Sie etwas Interessantes und Unvorhersehbares finden können.
Wenn wir also das Gemälde zum ersten Mal betrachten, sehen wir deutlich, dass der Künstler eine Sommerlandschaft dargestellt hat. Wir sehen, wie die Wolken langsam und ruhig dahinziehen, als würde eine sanfte Brise der Sonne Platz machen. Der vollständig beleuchtete Wald ist stabiler und breiter geworden. Sie ist nicht nur so geworden, sie ist robuster und perfekter.
Zwischen den hohen Bäumen sehen wir die Mohnblumen der Kirchen, die sich in ihnen zu verlieren scheinen. Die Sonne wirft ihre Strahlen auf die grünen Kuppeln der Klöster, die ihrerseits einen wunderschönen Smaragdton annehmen. Eine Brücke spannt sich über den Fluss und verbindet die beiden Ufer. Diese Brücke führt Sie zurück zum Flussufer und zum grünen Hain. Deshalb hat der Künstler die Farben sorgfältig aufeinander abgestimmt und die Natur zum Leben erweckt.
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BEMERKUNGEN: 2 Ответы
Тишина, предвечернее умиротворение. У мостков, ведущих к тихой обители, обрывается суетный мир.
Все остается на земле. Мостки, ведущие в монастырь, – граница, шлагбаум, за ними покой и нирвана, никаких тревог, сомнений, порывов. Пророкова С. А. Исаак Ильич Левитан.
"Тихая обитель" произвела огромное впечатление на выставке. Ее наперебой славили газеты, ею восхищались зрители.
А. Чехов писал сестре 16 марта 1891 года: "Был я на Передвижной выставке. Левитан празднует именины своей великолепной музы. Его картина производит фурор. По выставке чичеронствовал мне Григорович, объясняя достоинства и недостатки всякой картины; от левитановского пейзажа он в восторге. Полонский находит, что мост слишком длинен; Плещев видит разрыв между названием картины и ее содержанием: "Помилуйте, называет это тихой обителью, а тут все жизнерадостно"... и т.д. Во всяком случае, успех у Левитана из необыкновенных".
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