Giorgione – Three Philosophers Kunsthistorisches Museum
Kunsthistorisches Museum – Giorgione -- Three Philosophers
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Giorgione di Castelfranco ist eines der herausragenden italienischen Talente der Hochrenaissance und einer der besten Schüler der venezianischen Malerschule. Er wurde 1476 in einer kleinen Stadt in der Nähe von Venedig geboren. Als Schüler des berühmten Giovanni Bellini nahm das junge Talent den ganzen Reichtum und die Tiefe von dessen feurigem Kolorit in sich auf und übertraf damit seinen Mentor.
Beschreibung von Giorgione di Castelfranco’s Gemälde Die drei Philosophen
Giorgione di Castelfranco ist eines der herausragenden italienischen Talente der Hochrenaissance und einer der besten Schüler der venezianischen Malerschule. Er wurde 1476 in einer kleinen Stadt in der Nähe von Venedig geboren.
Als Schüler des berühmten Giovanni Bellini nahm das junge Talent den ganzen Reichtum und die Tiefe von dessen feurigem Kolorit in sich auf und übertraf damit seinen Mentor. Giorgio war einer der ersten italienischen Maler, der in seinem Werk einen besonderen Platz für mythologische und religiöse Bilder reservierte.
Das Hauptthema seiner Werke war natürlich sein geliebtes und schönes Venedig.
Er übernahm die Grundlagen der Frührenaissance und strebte nach Harmonie der Farbnuancen, der Konsistenz aller Elemente und der Abstufung des Lichts.
Die drei Philosophen sind eines der wichtigsten Werke des Künstlers.
Die drei dargestellten Männer sind unterschiedlichen Alters und gleichen sich in Charakter und Temperament überhaupt nicht. Selbst ihr äußeres Erscheinungsbild unterscheidet sich voneinander. Sie haben nur eines gemeinsam - die Freude an den bezaubernden Klängen der Natur.
Das lyrische Bild, das der auf einem Felsen sitzende junge Mann in weißem Hemd und dunkelgrünem Mantel verkörpert, ist so einzigartig, dass man die Ähnlichkeit mit dem Autor nicht übersehen kann.
Die Farbgebung und die Komposition der Farben sind charakteristisch für den Stil des Meisters. Die drei Felsvorsprünge, auf denen die Figuren stehen, symbolisieren die drei Stufen der Philosophie.
Die beiden stehenden Männerfiguren, die in starke vertikale Falten gekleidet sind, vermitteln ein Gefühl der Ruhe. Der dunkle Felsen auf der linken Seite bildet ein harmonisches Gleichgewicht zur rechten Seite des Bildes, wo sich die Philosophen versammelt haben.
Eine der Hauptrollen spielt hier der Fels und die darin befindliche Höhle, die den größten Teil des Bildes einnimmt. Auf sie richtet sich der Blick des jungen Mannes, der ihr am nächsten ist.
Doch Giorgione lebte ein kurzes, aber ereignisreiches Leben, und ein Jahr nach der Entstehung der Drei Philosophen erkrankte er an der Pest und starb.
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