The Pave de Chailly Claude Oscar Monet (1840-1926)
Claude Oscar Monet – The Pave de Chailly
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Maler: Claude Oscar Monet
Monets Landschaft Der Weg nach Chailly (besser bekannt als Der Weg nach Bas-Bros, Fontainebleau) zeichnet sich durch seine realistische Malweise aus. Alle Striche auf der Leinwand sind klar und deutlich, wenn auch in unterschiedlicher Dichte. Von der linken Ecke der Leinwand führt ein Weg tief in den Wald hinein. Der herbstliche Wald, der ihn auf beiden Seiten umgibt, ist noch voller Vitalität und sonniger Zuversicht.
Beschreibung des Gemäldes von Claude Monet Der Weg nach Chailly
Monets Landschaft Der Weg nach Chailly (besser bekannt als Der Weg nach Bas-Bros, Fontainebleau) zeichnet sich durch seine realistische Malweise aus. Alle Striche auf der Leinwand sind klar und deutlich, wenn auch in unterschiedlicher Dichte. Von der linken Ecke der Leinwand führt ein Weg tief in den Wald hinein.
Der herbstliche Wald, der ihn auf beiden Seiten umgibt, ist noch voller Vitalität und sonniger Zuversicht. Der Herbst hat bereits nicht nur die Baumkronen mit seinem Pinsel berührt, man sieht bereits vergilbte und abgefallene Blätter auf dem Boden, sogar die Büsche auf der rechten Seite sind bemalt, aber die Sonne beleuchtet immer noch hell den blassen Streifen der weglaufenden Forststraße und die traurigen Bäume im Wald. Diese wunderbare Kombination aus einer leicht trüben, herbstlichen Waldruhe, ja sogar Friedlichkeit, die durch den grauen Streifen der Straße zerschnitten zu sein scheint, weckt leicht traurige Töne und Erinnerungen an den scheidenden Sommer.
Monet verwendet hauptsächlich blasse Grün- und Brauntöne, die mit einem Hauch von Gelb verdünnt sind, während die kräftigen, gesättigten Grüntöne nur im Gras in der rechten Ecke des Bildes zu sehen sind. Aber mit Hilfe des hellen Sonnenlichts, das wie von oben auf das Bild trifft, wirkt die Landschaft wunderbar leuchtend und sogar lebendig. Gleichzeitig hat der Himmel eine blassgraue Tönung, die auf der Leinwand meist eine eher düstere Stimmung erzeugt. Aber nicht in diesem Fall.
Und die Grautöne, die über dem kalten Himmel und den Bäumen in der Ferne liegen, sind wie eine beunruhigende Erinnerung daran, dass der Winter vor der Tür steht. Aber dieser, so könnte man sagen, semantische Farbkontrast auf der Leinwand des Malers lässt dennoch optimistische Töne anklingen, dass noch nicht alles verloren ist und man solche hellen Herbsttage nutzen sollte. Dadurch wird das Gemälde nicht als düstere Herbstlandschaft wahrgenommen, sondern eher als Erinnerung an den Sommer.
Dies ist eine der Landschaften, die Monet für seine berühmte Komposition Frühstück im Gras verwendete.
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Das Bild hat etwas davon: baum, fallen, holz, blatt, landschaft, nebel, nebel, natur, park, draußen, dämmerung, umgebung, wasser, szenisch, ast, winter, tageslicht, licht, schönes wetter.
Vielleicht ist ein Gemälde einer bewaldeten Gegend mit einem Fluss im Vordergrund und Bäumen auf der anderen Seite des Bildes, mit einigen Blättern auf dem Boden.