Portrait of the poet Vasily Zhukovsky. 1837 Karl Pavlovich Bryullov (1799-1852)
Karl Pavlovich Bryullov – Portrait of the poet Vasily Zhukovsky. 1837
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Maler: Karl Pavlovich Bryullov
Bryullov wandte sich nur selten der Porträtmalerei zu. Aber selbst wenn er es tat, waren seine Werke immer durch die erstaunliche Einfachheit der Darstellung des Themas bemerkenswert. Auch hier wird uns der große russische Dichter Zhukovsky vorgestellt. Derselbe Zhukovsky, der seine Zeitgenossen mit der Einfachheit seiner Leier verblüffte. Er wurde übrigens viel später der persönliche Lehrer der Kinder der Familie Romanow.
Beschreibung von Karl Bryullovs Porträt von Wassili Schukowski
Bryullov wandte sich nur selten der Porträtmalerei zu. Aber selbst wenn er es tat, waren seine Werke immer durch die erstaunliche Einfachheit der Darstellung des Themas bemerkenswert.
Auch hier wird uns der große russische Dichter Zhukovsky vorgestellt. Derselbe Zhukovsky, der seine Zeitgenossen mit der Einfachheit seiner Leier verblüffte. Er wurde übrigens viel später der persönliche Lehrer der Kinder der Familie Romanow. Dies ist jedoch etwas später als die Zeit, als dieses Porträt gemalt wurde.
Der Künstler hat keinen Hintergrund erfunden, aber es bestand das Bedürfnis, irgendwie die Richtung des Lebens des von ihm porträtierten Mannes anzudeuten, und so entstand die Idee, den Dichter am Tisch sitzend darzustellen. Und hier vor uns steht Schukowski. Sein Gesicht, ein bisschen voll, ziemlich lakonisch und ruhig. Und im Allgemeinen hat dieser Mann etwas Beruhigendes an sich.
Auf den ersten Blick kann man nicht erkennen, dass es sich um den Herrscher der menschlichen Gedanken und den Erzieher der königlichen Personen handelt. Im Gegenteil, in dieser Pose steckt kein Pathos, nur Einfachheit, ein ruhiger Blick und demütig gefaltete Hände.
Die Gelassenheit, die völlige Ruhe kommt von Zhukovsky und das Vertrauen in sich selbst.
Nach den Erzählungen von Zeitgenossen gelang es Briullov, genau die charakteristischen Merkmale Schukowskis zu vermitteln - Gelassenheit, Mäßigung im Leben, Selbstvertrauen. Schukowski arbeitete viel, schrieb großartige Gedichte und war eine recht fruchtbare Erziehung der königlichen Kinder. Und das übrigens mit Bravour: Ihm und seiner erfolgreichen Wissensselektion ist es zu verdanken, dass mindestens zwei Kaiser eine glänzende Grundausbildung erhielten.
In der Tat war Schukowski selbst ein brillanter Gelehrter, der nicht nur die russische Literatur kannte, sondern auch gut Englisch und Französisch sprach und die Grundlagen der Geschichte kannte. Und natürlich war er Mitglied des literarischen Olymps der Hauptstadt, der übrigens nicht weit von Puschkin entfernt war.
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Vielleicht ist das Bild eines Mannes in schwarzem Anzug und weißem Hemd, der auf einem Stuhl sitzt, die Hand am Kinn hat und eine rote Wand hinter sich hat.