Ausstellung A. Fateeva "Krimlandschaft" Automatische übersetzen

Vom 10. Februar bis 9. März zeigt der Dachboden der Künstler eine Ausstellung von Alexandra Fateeva. Der in Krasnodar geborene Künstler absolvierte die Akademie der Künste. Als Studentin lernte Alexandra die Krim kennen - mit ihren Küstenklippen, blühenden Feldern und atemberaubendem Meerblick. Alexandra folgt den Traditionen der russischen Impressionisten und insbesondere Konstantin Korovins und kombiniert die sanften hellblauen Töne des ruhigen Meeres mit sonnigem Grün und leuchtend rosa Blütenblitzen. Bei den Gemälden von Fateeva, den Ruinen von Chersonesos und den felsigen Ufern, die von der untergehenden Sonne beleuchtet werden, ist es unmöglich, sich nicht an den Wangogowski zu erinnern: „Es gibt kein Blau ohne Gelb oder ohne Orange“.

Blau, Gelb und Orange leben auf vielen Leinwänden von Fateeva, sei es die verputzten Wände von Alupka vor dem Hintergrund des südlichen Himmels oder die getrockneten Juli-Gräser, die an die Bucht grenzen. Jetzt unterrichtet Alexandra am Krasnodar Art College, stellt aktiv aus und vergisst nicht die Krimlandschaften. Die ihm gewidmete Ausstellung auf dem Dachboden der Künstler ist eine Art Liebeserklärung:

„Die Krim eroberte mich sofort und verliebte sich für immer in mich. Die Vielfalt der Landschaften, Formen und Farben ist erstaunlich und inspirierend. Sofort möchte ich den Pinsel nehmen. Die Arbeit entstand durch mehrere Reisen in verschiedene Städte der Krim. Hier gibt es steile Berghänge, steil abfallende Straßen, ruhige, von einem Weinberg umsponnene Innenhöfe im Süden, blühende Parks mit schattigen Kiefern und natürlich Freiflächen im Meer. Landschaften entstehen aus der Natur. Nur so kann die Fülle der Gefühle, Farben und Eindrücke dessen, was er sah, vermittelt werden. "