JAHRESZEITEN. VIVALDI. PIAZZOLLA Automatische übersetzen

Trotz der großen Unterschiede zwischen Epochen und Komponistenstilen überraschen Ideen über ewige Themen - die Harmonie der Welt, die Schönheit und Erhabenheit der Natur - mit ihrer Nähe in den Werken selbst sehr entfernter Meister im räumlich-zeitlichen Sinne.

Und das Konzert am 6. Juli im Großen Saal des Moskauer Staatskonservatoriums ist eine anschauliche Bestätigung dafür. Schließlich sind der figurative Inhalt, die Ideen und das außergewöhnliche Temperament der Musik des größten italienischen Komponisten des 18. Jahrhunderts Antonio Vivaldi – des Genies des Instrumentalkonzerts, dessen „Vier Jahreszeiten“ zu Recht als eine der Höhepunkte nicht nur der musikalischen Barockzeitalters, aber auch der gesamten Kunstgeschichte und die Werke des berühmten argentinischen Komponisten und Bandoneonisten Astor Piazzolla (Bandoneon ist eine lateinamerikanische Spielart der Mundharmonika, ein obligatorisches Instrument in einem Tangoorchester) der zweiten Hälfte des 20 zwanzigsten Jahrhunderts, sind ungewöhnlich nah.

Moskauer Kammerorchester Musica Viva

Künstlerischer Leiter und Chefdirigent - Alexander Rudin. Solistin - Elena Korzhenevich (Violine).

Das Programm umfasst: Instrumentalkonzerte von A. Vivaldi, Kammer- und Orchestermusik von A. Piazzolla.