"Krieg und Frieden". Ausstellung mit Werken von Alexander Bystrov und Studenten Automatische übersetzen

Die Russische Akademie der Künste präsentiert eine Ausstellung zum Thema "Krieg und Frieden" in der zeitgenössischen akademischen bildenden Kunst. Die Ausstellung umfasst etwa 50 Gemälde und monumentale Werke des Volkskünstlers der Russischen Föderation, des Akademiemitglieds der Russischen Akademie der Künste Alexander Bystrov und seiner Schüler Roman Abdullin, Chermen Gugkaev, Marat Kesaev und Sergei Nekrasov.

An der Schnittstelle zweier bedeutender Daten für die Geschichte unseres Vaterlandes - dem 75. Jahrestag des Großen Sieges und dem 80. Jahrestag des Beginns des Großen Vaterländischen Krieges sind militärische Themen zu einem der Hauptthemen für Historiker, Politiker, Wissenschaftler, Kulturschaffende und natürlich Künstler, für die die Tragödie Kriege im globalen Ausmaß, die Bedeutung und Zerbrechlichkeit der Welt, in unserer schwierigen und angespannten Welt äußerst dringende Probleme sind.

Während dieser feierlichen Jubiläen, die an die ewigen Fragen des Lebens denken lassen, wurde das Thema Krieg für eine Gruppe junger Künstler aus St. Petersburg zum Hauptthema, die ein Ausstellungsprojekt mit dem konzeptionellen Titel "Krieg und Frieden" vorbereiteten. Die Idee von vier Teilnehmern an diesem Projekt - Absolventen der St. Ilya Repin an der Russischen Akademie der Künste - Roman Abdullin, Chermen Gugkaev, Marat Kesaev und Sergei Nekrasov, mit persönlicher Teilnahme an dieser Ausstellung beschlossen, den Leiter der. zu unterstützen Werkstatt für Monumentalmalerei, Professor der St. Petersburger Akademie der Künste benannt nach Ilya Repin, künstlerischer Leiter der Mosaikwerkstatt der Russischen Akademie der Künste in St. Petersburg Alexander Bystrov.

Die jungen Autoren und ihr Anführer verband ein gemeinsames Ziel - die Haltung moderner Schöpfer zum Thema Krieg als eine riesige Tragödie menschlichen Ausmaßes zu zeigen, die den Schmerz des Verlustes trägt und deren Erinnerung bis heute erhalten bleibt fast jede Familie in unserem Land. „Krieg um die Völker ist Tränen und Blut,… verlorene Jugend und beleidigtes Alter“, schrieb Ilya Ehrenburg, und genau daran wollen die Ausstellungsteilnehmer erinnern. Aber das Leben ist nicht auf das tragische Thema beschränkt, und selbst in Momenten schwieriger Prüfungen ist es üblich, dass ein Mensch sich freut, liebt und glücklich ist. Im Gegensatz zum Thema Krieg finden sich daher in den Werken der Teilnehmer des Projekts „Krieg und Frieden“ Werke, die mit ihrem lebensbejahenden Prinzip die Polyphonie des friedlichen Lebens verherrlichen.

AK Bystrov unterrichtet seit vielen Jahrzehnten, bemüht sich, in seinen Schülern alle Eigenschaften zu entwickeln, die dem schwierigen Beruf eines Monumentalisten innewohnen, dh die Fähigkeit, mit einer großformatigen Komposition zu arbeiten, synthetische Probleme zu lösen, zahlreiche besondere Details zu koordinieren, Unterordnung unter eine allgemeine Idee, verbinden Auffälligkeit und manchmal sogar die Nachwelt der Sprache der Monumentalkunst mit subtilem Psychologismus und historischer Genauigkeit. Er lehrt seine Mündel, den Betrachter durch die Kraft des emotionalen Ausdrucks der Malerei und die Ausdruckskraft der Bildtechniken zu beeinflussen. Es bildet in den Schülern Geschmack, patriotische Gefühle und Historismus des Denkens, ohne die die Arbeit an der Lösung großer Probleme undenkbar ist. Das Leben der Generationen setzt sich in den Leinwänden junger Künstler fort,das Leben der Kunst setzt sich in den Traditionen der Schule fort, das Leben des Lehrers setzt sich in der Arbeit der Schüler fort.

Die Teilnehmer des Projekts, dessen Leitmotiv lautet: "Krieg und Frieden in der Geschichte unseres Vaterlandes durch die Augen junger Künstler", sind trotz ihres Alters bereits ernsthafte Maler, professionelle Handwerker. Alle von ihnen sind Mitglieder der Union der Künstler Russlands, ständige Teilnehmer an russischen und internationalen Ausstellungen, wurden wiederholt mit Diplomen und Auszeichnungen verschiedener Grade und Niveaus ausgezeichnet. Zweifellos haben sie weitere kreative Entwicklung, inspirierte Arbeit und einen treuen Dienst an ihrem Vaterland vor sich.

Das Material wurde auf der Grundlage eines Artikels der Akademikerin der Russischen Akademie der Künste Natalia Fedorovna Lomova. zusammengestellt