"Die ganze Welt ist ein Theater. Transformation!" Automatische übersetzen

Kunst- und Theaterprojekt „Die ganze Welt ist ein Theater. Verklärung! ”Setzt seine Reise durch die Städte Russlands fort.

Ab dem 1. Juni 2019 wird die Ausstellung im MBUK "Museum and Exhibition Center" Medyn präsentiert.

Projektautor: Leonid Feodor, Verdienter Künstler Russlands, Leiter des kreativen experimentellen Workshops und der Abteilung Tetra Art des TSHR.

Projektteilnehmer: Leonid Feodor, Alexey Shaginov, Anna Smilyanskaya, Valery Shchechkin, Wladimir Pronin, Diana Mayorova, Dmitry Strelkov, Evgeny Schilyaev, Evgeny Netra, Nina Grom (Gromykhalina N. V), Maria Bukhaeva, Maria Matyukina, Sveta Samson (USA), Sonya Knop (Deutschland), Fakhri Hosseini (Iran), Helmut Hodlmozer (Österreich)

Veranstalter: Tetra-Art experimenteller Kreativworkshop TSHR und Moscow Encyclopedias Foundation im Rahmen des REVER-Kunstprojekts und Projektkuratoren: Evgeny Zhilyaev, Elena Matyushina, Evgeny Netra.

Seit der Wiege der Zivilisation ist die große Kraft der Kunst bekannt, ihre reinigende, transformierende und aufklärende Rolle. Dies gilt für alle Formen, insbesondere aber für Theater und Kino, die eine Synthese aus bildender Kunst, Literatur, Musik und Schauspiel darstellen.

Das Thema Dramaturgie in der Kunst ist für Künstler relevant und wird vom Publikum nachgefragt. Der Wunsch, es zu verstehen, ist eines der Elemente der Kultur. Das Spektrum dieses Effekts ist extrem breit. Im Projekt „Die ganze Welt ist ein Theater. Transfiguration… “wird dieses Thema in einer neuen Inkarnation enthüllt, indem der ästhetische Inhalt des Raums, die systemische Neuheit von Werken, die Änderung ihrer Struktur, qualitativen und quantitativen Merkmale und die Schaffung neuer Formen und Identitäten auf die Weise des Autors hervorgehoben werden.

Zeitgenössische russische Künstler und Bildhauer, jeweils im Einklang mit der Performance hier und jetzt, zeigen die Geburt der Theaterbilder, ihr Drama (tragisch oder komisch, Ironie und Sarkasmus) und die Energie der Aktion, Reinkarnation. Und nicht nur in ihren, manchmal paradoxen, überarbeiteten Gewohnheitskanonen zum Ausdruck bringen,

die werke sind schattierungen der theatralik, vermitteln aber auch die ganze vielzahl persönlicher emotionen, die mit theater, musik und bildender kunst verbunden sind.

In dem Moment, in dem der Raum zu einer kraftvollen Symphonie aller Arten von Kunst verschmilzt, beginnt er sich zu bewegen und ein Gefühl der Erhebung, Freude und Freude, des Schmerzes und des Mitgefühls, der Katharsis, des Verständnisses der Zeit und des Menschen in der WELT zu spüren.

Also, „DAS GANZE WELTTHEATER! Verklärung