"The New Examiner" - Gogol vorgelesen von Mark Rozovsky am Nikitsky Gate Theatre Automatische übersetzen

MOSKAU. Mehr als einmal wandte sich Mark Rozovsky dem Werk von Gogol zu und überraschte jedes Mal das Publikum mit seiner ungewöhnlichen Bühnenlesung des Werks des großen Schriftstellers. Die Neuproduktion des Theaters „At the Nikitsky Gate“, die den Zuschauern vom 2. bis 3. Februar gezeigt wird, versammelte mehrere gogolische Werke gleichzeitig. Mark Rozovsky schreibt oft selbst die Inszenierung von Werken, die für die Inszenierung in seinem Theater ausgewählt wurden, ohne sich die Freude zu nehmen, sie auf der Bühne zu übersetzen.

Die Intrige begann bereits mit dem Namen der Uraufführung. Auf dem Plakat sieht es aus wie ein "neuer Auditor". In der Tat wurde der berühmte "Generalinspekteur" zur Grundlage der Aufführung, doch dank Mark Grigorievich enthielt er Episoden aus "Dead Souls", "Overcoat", "Theater" Reisen. “Die nächste Intrige des Stücks war zur Überraschung des Publikums die Reproduktion der Figuren berühmter Werke. Besonders zahlreich wurden die Khlestakovs - sieben davon stehen auf der Bühne.

Rozovsky sagt über den erschaffenen Gogoliad, dass eine solche Lesung von Gogols Werken auf der Bühne noch nie zuvor stattgefunden hat. Mark Grigoryevich ist von der richtigen Herangehensweise an die Produktion überzeugt, denn Gogol zeichnete sich seit jeher durch eine Vielzahl von Fantasien aus. Der "neue Prüfer" wurde zu ihrem Inbegriff. Zahlreiche Khlestakovs verwandeln sich während der Aufführung in Gogol und dann in Geschichtenerzähler, in Beamte, die im öffentlichen Dienst arbeiten.

Aus der Vielzahl, die das Publikum völlig verwirrt und es schwierig macht zu verstehen, wer wer ist, entsteht echte Teufelei. Die Hauptsache ist, dass ein solcher Ansatz des Regisseurs für die Öffentlichkeit interessant war. Sie haben besonders Spaß in der Halle, wenn Gorodnichny, gekleidet in die Mode seiner Zeit, versucht, recht moderne Probleme zu lösen und behauptet, dass der neu verlegte Marmorboden knarrt. Die Reaktion des Publikums musste gesehen werden - es ist schwer in Worten zu vermitteln.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru