Zusammenfassung "Cyrano de Bergerac". Automatische übersetzen

Cyrano de Bergerac wurde 1897 in Paris von Edmond Rostand geschrieben und ist eine heroische Komödie in fünf Akten.

1640 verliebt sich der brillante Dichter und Schwertkämpfer Cyrano de Bergerac in Paris in seine schöne, intellektuelle Cousine Roxanne. Trotz Cyranos Genie und Charisma wird sein Aussehen von einer erschreckend großen Nase getrübt, und er hält sich für zu hässlich, um auch nur das Risiko einzugehen, Roxanne seine Gefühle zu gestehen.

Eines Abends geht Cyrano ins Theater des Hotel Burgundy, um Ärger zu machen: Er verbot dem Schauspieler Montfleury einen Monat lang, auf die Bühne zu gehen, aber Montfleury plant, in der Abendproduktion von Clorise mit Roxana im Publikum aufzutreten. Ebenfalls in der Halle anwesend ist ein junger, gutaussehender Adliger namens Christian, der seinem Freund Linier gesteht, dass er Roxanne liebt.

Als Montfleury die Bühne betritt, schüchtert ihn Cyrano ein. Eine Gruppe von Aristokraten versucht, Cyrano zu vertreiben, aber er fordert sie alle zu einem Duell heraus. Er kämpft gegen Valvert, den Vicomte, der vom Comte de Guiche als Roxanas Ehemann ausgewählt wurde.

Während des Duells improvisiert Cyrano ein Gedicht über das Duell. Dann, den letzten Satz aussprechend, taucht Cyrano sein Schwert in den Boden. Sein Sieg erregt Aufsehen, und Roxannes Anstandsdame überbringt ihm eine Nachricht ihrer Geliebten, die ihn auffordert, sie am Morgen zu treffen. Zustimmend erfährt er, dass Linier mit seiner letzten Satire einen einflussreichen Adligen beleidigt hat und dass ihn auf dem Heimweg hundert Leute im Hinterhalt erwarten. Cyrano erklärt kühn, dass er Linier nach Hause eskortieren und notfalls mit all den Hunderten von Männern kämpfen wird.

Am nächsten Morgen trifft Cyrano Roxanne in Raguenos Süßwarenladen. Er erzählt ihr fast seine Gefühle, aber sie gesteht ihm, dass sie Christian liebt, der sich bald der Gesellschaft von Cyrano Guards, Gascoignes Kadetten, anschließen wird. Sie bittet Cyrano, Christian zu beschützen und er stimmt zu. Draußen hatte sich eine Menschenmenge versammelt, angeregt durch die Nachricht von Cyranos Triumph am Vorabend. Cyrano ignoriert sie wütend, verärgert über sein Treffen mit Roxanne. Als die Kadetten eintreffen, versucht Christian, seinen Mut zu beweisen, indem er Cyrano beleidigt, eine Tat, die normalerweise als tödlich angesehen wird.

Anstatt Christian zu töten, umarmt Cyrano ihn und erzählt ihm von Roxannes Gefühlen. Christian freut sich zunächst, wird dann aber bestürzt. Er hält Roxana für eine Intellektuelle und sich selbst für eine einfache, unpoetische Person. Und dann hat Cyrano eine geniale Idee: Cyrano kann einen Brief an Roxana schreiben und sich als Christin ausgeben. Christian stimmt zu und freut sich über die Gelegenheit, Roxannes Herz zu erreichen. Jetzt kann Cyrano all seine Gedanken und Gefühle heimlich ausdrücken.

Eines Nachts gesteht Roxana Cyrano, dass sie Christian für den bewundernswertesten Dichter der Welt hält. Cyranos verschleierte Buchstaben berührten sie über alle Worte hinaus. Christian sagt Cyrano, dass er seine Hilfe nicht mehr braucht und macht sich dann lächerlich, indem er versucht, verführerisch mit Roxanne zu reden. Roxanne stürmt verwirrt und wütend ins Haus. Cyrano denkt schnell nach und lässt Christian vor Roxanes Balkon stehen und mit ihr sprechen, während Cyrano unter dem Balkon steht und Christian zuflüstert, was er sagen soll.

Am Ende schiebt Cyrano Christian beiseite und verkörpert im Schutz der Dunkelheit Christian und wirbt selbst um Roxanne. Dabei gewinnt er einen Kuss für Christian. Roxanne und Christian heiraten heimlich einen Kapuziner, aber ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: de Guiche, wütend über den Verlust von Roxanne, kündigt an, dass er Gascoignes Kadetten an die Front des Krieges mit Spanien schickt.

Während der Belagerung von Arras schmachten die Kadetten und leiden Hunger. Cyrano schreibt jeden Tag unter Christians Namen an Roxanne. Außerdem riskiert er jeden Morgen sein Leben, indem er durch die spanischen Linien zu einem Ort gelangt, an dem Briefe verschickt werden können. De Guiche berichtet, dass die Spanier innerhalb einer Stunde angreifen werden. Plötzlich fährt eine Kutsche vor, aus der Roxana aussteigt. Sie sehnt sich danach, Christian wiederzusehen und veranstaltet ein Fest für die Soldaten. Aber Christian hat Cyranos geheime Gefühle für Roxane herausgefunden und er zwingt Cyrano, ihr die Wahrheit zu sagen und sie zu zwingen, sich zwischen ihnen zu entscheiden. Kurz davor, seine Gefühle zu offenbaren, wird Cyrano von einem plötzlichen Schuss unterbrochen, der Christian tötet. Cyrano kann Roxana nicht die Wahrheit sagen. Sie wird ohnmächtig und de Guiche leistet Wiedergutmachung, indem er sie in Sicherheit bringt, während Cyrano in die Schlacht stürmt.

Fünfzehn Jahre später lebt Roxana in einem Kloster und Cyrano besucht sie jede Woche. Sein Freund Le Bret informiert Roxana darüber, dass Cyranos Angelegenheiten sehr schlecht laufen – er hat viele mächtige Feinde und sein Leben ist ständig in Gefahr. Ragüeno rennt dann ins Haus und informiert Le Bret privat, dass Cyrano überfallen und von einem schweren Baumstamm niedergeschlagen wurde, der sich aus einem hohen Fenster lehnte. Seine Gesundheit ist ernsthaft gefährdet, Cyrano kann sterben, wenn er nur seinen Kopf vom Kissen hebt. Le Bret und Ragueno eilen ihrem Freund zu Hilfe. Bevor sie gehen konnten, erschien Cyrano im Kloster, ging langsam, mit einem schmerzerfüllten Gesichtsausdruck, aber seine Stimme war so fröhlich wie immer. Er erzählt Roxana die neuesten Nachrichten.

Als die Nacht hereinbricht, bittet Cyrano darum, ihr Christians letzten Brief vorzulesen. Er liest ihn, und als es ganz dunkel ist, liest er weiter, als ob er den Brief auswendig kannte. Roxana versteht, dass Cyrano die Briefe geschrieben hat – sie hat die Seele gefunden, in die sie die ganze Zeit verliebt war. Verärgert rennen Ragüeno und Le Bret ins Haus und behaupten, Cyrano habe Selbstmord begangen, indem er aus dem Bett aufgestanden sei. Cyrano nimmt seinen Hut ab und enthüllt einen stark bandagierten Kopf. Roxanne ruft aus, dass sie ihn liebt und dass er nicht sterben kann. Aber Cyrano zückt sein Schwert und tritt in den letzten Kampf mit seinen "alten Feinden" ein - Lügen, Vorurteile und Kompromisse, die unmerklich die Luft zerschneiden. Dann bricht er zusammen und stirbt und lächelt, als Roxanne sich über ihn beugt und sein Gesicht küsst.

Themen

Werte und Tugend

Bei „Cyrano de Bergerac“ wird großen Wert auf Werte und Ideale gelegt. Cyrano ist ein eloquenter und leidenschaftlicher Verfechter von Ehrlichkeit, Mut, Ruhm, Liebe und Frauen. Der Hauptkonflikt des Stücks – Cyranos Unfähigkeit, Roxana zu sagen, wie sehr er sie liebt, aus Respekt vor ihrer Bitte, Christian zu beschützen – ergibt sich aus Cyranos unerschütterlichem Versprechen, sein Wort zu halten. Cyrano schützt sein Geheimnis fast bis zu seinem Tod; sein Tod, obwohl tragisch, ist gleichzeitig transzendent. Das Stück legt nahe, dass Cyrano durch das Festhalten an seinen Werten auf Kosten persönlicher Wünsche einen idealen, unbefleckten moralischen Charakter erreicht. Roxanne selbst ist in jeder Hinsicht eine ideale Frau: Sie ist klug, warmherzig, fürsorglich und schön.

Innere und äußere Schönheit

Cyrano de Bergerac“ kann als Allegorie der inneren und äußeren Schönheit gelesen werden. Cyrano, der die innere Schönheit repräsentiert, kämpft passiv gegen Christian, der die äußere Schönheit repräsentiert, um Roxannes Liebe. Roxana wird zur Schiedsrichterin über den relativen Wert dieser Charaktere und dementsprechend, der Wert innerer und äußerer Schönheit. In dem Stück wird großer Wert auf innere Schönheit, Ehrlichkeit und Intelligenz gelegt. Der freche, extravagante Charakter von Cyrano betont jedoch seine äußeren, nicht inneren Züge.

Roxanne und andere Marquisen staunen über seine gekonnte Wortwahl, wehren unglaublich viele Menschen ab und vollführen brillante Gesten: einen Sack voll Gold ins Theater werfen, um die nächtlichen Einnahmen zu bezahlen und die Aufführung zu stoppen; verweigere dir aus Respekt vor deinem eigenen Stolz alles außer dem magersten Essen; Verfasse ein Gedicht für einen Schwertkampf. All diese Aktionen wirken öffentlich und beziehen ihre Kraft aus der äußeren Erscheinung. Die äußere Schönheit von Cyrano und Christian ist natürlich unterschiedlich: Christian ist mit einem schönen Aussehen ausgestattet, während Cyranos Prunk die Frucht eines raffinierten Geistes ist. Wenn Roxanne jedoch behauptet, zwischen Christians äußerer Schönheit und Cyranos innerer Schönheit zu wählen, wählt sie in vielerlei Hinsicht einfach zwischen zwei verschiedenen Versionen der auffälligen, sichtbaren Show.

Gefahr im Betrug

Cyrano ist gewissermaßen ein moralisch unbedenklicher Charakter, der nie von seinen strengen moralischen Maßstäben abweicht. In dem Stück scheint der Moralkodex jedoch noch strenger zu sein als der von Cyrano selbst. Tatsächlich hindert ihn sein einziger Fehler – seine Bereitschaft, Roxane zu täuschen, um Christian zu helfen und vielleicht sogar ihre Liebe zu gewinnen – daran, sie zu bekommen. Weil Cyrano Roxanne auch nach Christians Tod hintergeht, kann er ihr seine Liebe nicht gestehen. Dies wäre eine Respektlosigkeit gegenüber Christians Andenken und ein Hohn auf ihre Trauer.

Nach Christians Tod untersucht das Stück die Folgen der Duplizität von Christian und Cyrano und zeigt die harte Existenz, die Cyrano zu führen gezwungen ist: in unmittelbarer Nähe zu seiner einzigen wahren Liebe zu leben, aber emotional davon losgelöst zu bleiben. Mit ihrer Täuschung haben sie Roxana dazu gebracht, sich in jemanden zu verlieben, der nicht existiert: ein Ideal. Infolgedessen liebt sie weder Christian noch Cyrano wirklich – sie liebt ihre großartige Zusammenarbeit. Cyrano und Roxanne sind nie in der Lage, ihre tiefe Liebe zu vollenden, die sie zweifellos füreinander teilen.

Liste der Charaktere

Cyrano von Bergerac

Dichter, Schwertkämpfer, Wissenschaftler, Dramatiker, Musiker und Mitglied der Gascoigne-Kadetten, einer Kompanie südfranzösischer Gardisten. Trotz all seiner herausragenden Talente ist Cyrano unattraktiv, mit einer lächerlich langen Nase verflucht, die ihn unsicher macht und ihn daran hindert, seine Liebe zu Cousine Roxanne zu offenbaren.

Cyrano ist mutig, poetisch, witzig und eloquent. Er ist ein wunderbarer Kämpfer, Dichter, Musiker und Philosoph sowie ein Kenner von Schönheit, Idealen und Werten. Cyrano wird nie in einem schlechten oder wenig schmeichelhaften Licht gesehen, und es ist schwer, ihn nicht zu mögen. Während des gesamten Stücks handelt Cyrano gemäß seinem kompromisslosen Sinn für Werte und Moral. Er bleibt unerschütterlich in seinem Streben, ein edler Mensch zu werden und repräsentiert die Person, die jeder gerne werden möchte – und noch mehr.

Cyrano zeigt eine Tapferkeit, die an die Tradition der Krieger erinnert, und hält sich oder andere nie von einem Duell ab. Durch seine Kühnheit machte sich Cyrano viele Feinde. Mangelndes Selbstvertrauen und geringes Selbstwertgefühl erweisen sich jedoch als seine stärksten Gegner. Stärker als der einfache Fehler, aus dem sie herausgewachsen sind – seine Nase – halten ihn Cyranos Unsicherheiten davon ab, das zu erreichen, was ihm am wichtigsten ist: Liebe. Seine innere Schönheit erobert alle, aber er, und nur er, kann seine große Nase nicht vergessen.

In der Öffentlichkeit sieht Cyrano aus wie ein Held mit außergewöhnlichem Witz und schwindelerregenden Fähigkeiten. Allein mit sich selbst ist er jedoch düster und deprimiert. Die wenigen Makel, die Cyrano besitzt, trüben sein Image nicht, scheinen aber so grundlegend für die menschliche Existenz zu sein, dass sie eine noch tiefere Einschätzung seines Charakters hervorrufen.

Cyrano schwankt nie in seiner Loyalität zu Roxanne, aber er ist vielleicht nicht wirklich in sie verliebt. Vielleicht ist er in die Idee der Liebe und des Verliebens verliebt. Letztendlich verehrt und gehorcht Cyrano der Magie, dem Mysterium und der Poesie der Liebe sowie der Kraft und Kunst der Romantik. Begeistert von der romantischen Herausforderung, aus Liebe zu sterben, lässt Cyrano sich am Ende von der Liebe töten, selbst nachdem Roxanne seine Gefühle entdeckt und erwidert.

Roxana

Cyranos Cousine, eine schöne und intelligente Erbin. Romantik ist ihr nicht gleichgültig, sie liebt Poesie und Witz.

Die Handlung von Cyrano dreht sich um die Versuche vieler Männer, Roxannes Liebe zu gewinnen. Roxanne, ohne Kraft, ohne Neugier, ohne Willen, ihre Verehrer zu schmeicheln, ist ein konstanter Star in einer verworrenen Galaxie von Zuneigungen. Fast jeder Charakter ist entweder direkt von ihrer Liebe betroffen oder hofft, sie für sich zu gewinnen. Aber Roxane zu gewinnen ist nicht Cyranos oder Christians Ziel: ihre Liebe zu gewinnen. Sie verändert Christian und Cyrano während des gesamten Stücks auf unterschiedliche Weise und bestimmt den Ton und die Haltung jeder Szene.

Roxanas Freundlichkeit und Aufrichtigkeit werden nie in Frage gestellt oder in Frage gestellt. Aber während des Krieges in Arras hat sie eine scharfe Wendung in ihren Gedanken, als sie Christian erzählt, dass sie ihn, obwohl sie ihn früher geliebt hat, weil er gut aussah, jetzt wegen seiner inneren Schönheit liebt. Diese Wendung ändert alles andere im Spiel und löst seine Hauptaktion und seinen Konflikt. Roxanne demonstriert die große Macht der Liebe über die Anziehung, sowohl in Arras als auch in der letzten Szene des Stücks, als sie dem entstellten Cyrano ihre Liebe gesteht.

Baron Christian de Neuvilette

Vielleicht das Gegenteil von Cyrano, Christian ist ein gutaussehender, aber einfacher junger Adliger, dem es an Witz und Intelligenz mangelt. Neu in Paris und unter den Kadetten verliebt er sich in Roxanne und schließt sich gleich zu Beginn des Stücks Cyranos Kadettengesellschaft an. Sein Aussehen ist nur mit dem von Roxanne vergleichbar.

Graf von Guiche

Ein einflussreicher, verheirateter Adliger, der in Roxanne verliebt ist und Cyrano nicht mag. Heimtückisch und ewig böse versucht er mehrmals, Cyrano zu töten, nachdem er von hundert Menschen getötet wurde.

Ragueno

Cyranos Freund, ein Konditor, der Poesie liebt. Ragüeno verteilt Kuchen gegen Poesie und wird daher von unzähligen Dichtern frequentiert. Es spiegelt das Thema wider, dass Poesie Nahrung für die Seele ist, und betont die Trennung zwischen den physischen und spirituellen Aspekten der Welt. Nachdem sein Geschäft scheitert, wird er Roxannes Gepäckträger.

Le Bret

Cyranos Freund und engster Vertrauter. Er ist Kamerad und Gardist. Le Bret befürchtet, dass Cyranos Prinzipien seine Karriere ruinieren könnten, aber Cyrano ignoriert seine Bedenken.

linearer

Christians Freund, ein Satiriker und Trinker, der viele mächtige Feinde hat. Cyrano schützt ihn vor hundert Männern, die von de Guiche angeheuert wurden, um ihn zu überfallen.

Duenna

Begleiterin und Eskorte von Roxanne, die versucht, sie vor Ärger zu bewahren. Sie ähnelt Julias Amme in Romeo und Julia.

Vicomte de Walvert

Ein frecher junger Adliger, der von de Guiche als möglicher Ehemann für Roxane gelobt wird, was de Guiche Zugang zu Roxane verschaffen würde. Nachdem er Cyranos Nase beleidigt hat, wird er in einem Duell besiegt.

Montfleury

Ein dicker, mittelmäßiger Schauspieler, dem Cyrano verbietet, auf die Bühne zu gehen.

Kohlenstoff von Castel Jalou

Cyranos Freund und Kapitän seiner Kompanie. Er ist ein willensstarker und erfolgreicher Anführer.

Bellerose

Der Leiter des Theaters im Burgundy Hotel.

Lisa

Die scharfzüngige Frau von Ragueno. Sie missbilligt die Schirmherrschaft ihres Mannes für lokale Dichter. Als völlig unglückliche Frau verlässt sie Raguano nach dem zweiten Akt für den Musketier.

Kapuziner

Ein bescheidener und wohlmeinender Mönch. De Guiche beauftragt ihn, Roxane eine Nachricht zu überbringen. Zunächst lenkt Cyrano ihn ab, als sie in der Nähe von Roxannes Haus landen. Später leitet er die übereilte Hochzeit von Roxane und Christian.

Mutter Marguerite de Jesus, Schwester Claire, Schwester Marta.

Nonnen aus dem Kloster Roxanne. Sie sind mitfühlende Frauen, die Cyrano bewundern und respektieren und ihm daher erlauben, sie zu besuchen, wann immer er möchte.

Kardinal Richelieu

Keine Figur, sondern eine historische Figur, die im Stück als Onkel de Guiche bezeichnet wird. Möglicherweise der mächtigste Mann Frankreichs, ein geschickter politischer Manipulator, dessen Macht mit der des Königs konkurriert, vielleicht sogar übertrifft.