Ansichten von Wladiwostok und Landschaften des Primorsky Territory in den Gemälden von Sergei Cherkasov Automatische übersetzen

Die Primorsky Gallery der Stadt Wladiwostok lädt Sie ein, sich mit der Ausstellung der persönlichen Ausstellung von Sergej Tscherkasow vertraut zu machen, der in diesem Jahr den Titel des Geehrten Künstlers Russlands mit einem weiteren Ehrenpreis auszeichnete - für seine Verdienste um seine Heimatstadt, den Maler erhielt den Titel eines Ehrenbürgers von Wladiwostok.

Obwohl der Titel der Ausstellung eine Erwähnung von Wladiwostok enthält, werden in seiner Ausstellung zusätzlich zu den Lieblingsorten des Künstlers der Stadt, die auf Leinwänden festgehalten wurden, Landschaften des Südens und Nordens des Primorski-Territoriums erwähnt, die im letzten Jahr und noch gemalt wurden Leben werden vorgestellt. Grundlage der Ausstellung waren 25 Gemälde von Sergey Cherkasov, von denen acht in den Kalender aufgenommen werden, dessen Präsentation traditionell zur Ausstellungseröffnung stattfand.

Cherkasov widmete sich viele Jahre seiner Buchgrafik. Während seiner Arbeit im Buchverlag von Wladiwostok mit Illustrationen des Künstlers wurden mehr als dreihundert Bücher veröffentlicht, und bei der aktuellen Ausstellung, die am 23. Oktober die 24. Ausgabe von Cherkasovs Kalendern mit Reproduktionen seiner urheberrechtlich geschützten Werke auf der Website eröffnete Das Primorsky Territory wurde vorgestellt.

Zur Eröffnung der Ausstellung versprach Sergey Cherkasov den versammelten Bewunderern seiner Arbeit, dass die nächste traditionelle Einzelausstellung in seiner eigenen Galerie stattfinden werde, die nächstes Jahr eröffnet werden soll. Dies bedeutet, dass die Bekanntschaft mit den neuen Werken des Künstlers für die Bewohner von Wladiwostok leichter zugänglich wird. Cherkasov hat mehr als zwanzig persönliche Ausstellungen, die in russischen Städten stattfanden und ins Ausland reisten. Seine Arbeiten nahmen an der Art Shanghai Fair teil, einer der wichtigsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst im Pazifik.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 11. November.

Ludmila Trautmane