Igor Dryomin:
Ausstellung von Marina Fedorova "Parallel" in der K35 Art Gallery Automatische übersetzen
Im Rahmen des Projekts „Parallel“ entwickelt Marina Fedorova das Thema der Beziehung zwischen den beiden Figuren weiter, doch diesmal steht die geheimnisvolle und unberechenbare Introvertierte Frau im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Marina Fedorovas Heldin existiert in zwei parallelen Realitäten - derjenigen, die sie umgibt, und derjenigen, die ihre Träume, Fantasien und Erfahrungen hervorbringt. Gleichzeitig beschränkt sich die Welt der Frau auf ihre Wohnung, in der jeder Gegenstand mit Bedeutung gefüllt ist und eine gewisse symbolische Last trägt. Wie in der Kinematographie ist die auf den Leinwänden dargestellte Szenerie ganz real: Alle Werke in der Ausstellung „Parallel“ wurden in der Wohnung gemalt, in der die Künstlerin selbst während dieser Zeit lebte.
Marina Fedorova kehrt einmal mehr zu ihren ikonischen Farben - Rot, Schwarz und Weiß - zurück, die so lebhaft, subtil und gleichzeitig anmutig die innere Welt der Heldin widerspiegeln. Rote Vorhänge, schwarzer Kaffee, weißes Bett. Trotz der scheinbaren Wiedererkennbarkeit und des archetypischen Charakters dieser Bilder sind sie dennoch attraktiv und spannend. Doch wer ist sie - die geheimnisvolle Fremde, deren Bild von Leinwand zu Leinwand fließend übergeht, sich verwandelt und verwandelt wird? Einerseits verweist uns das Bild der Frau auf die raffinierten Heldinnen der Gemälde von David Lynch, die von der Ästhetik Hollywoods durchdrungen sind, und andererseits auf reale Frauen, ihre Zustände und Gefühle, die sie erleben.
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