Schwierigkeiten in der Beziehung zu Kindern Automatische übersetzen
Beziehungen zu Kindern sind komplex und vielschichtig und umfassen mehrere Aspekte der Entwicklung, einschließlich körperlicher, kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung. Während sich Kinder in diesen verschiedenen Bereichen zurechtfinden, stehen sie auch vor Herausforderungen und Schwierigkeiten in den Beziehungen zu Eltern, Betreuern und anderen wichtigen Erwachsenen in ihrem Leben.
Das Verständnis der Merkmale der kindlichen Entwicklung hat großen Einfluss auf die Wirksamkeit der Lösung von Problemen, die in der Beziehung zu Kindern auftreten können. Durch den Erwerb eines Verständnisses für diese Entwicklungsbereiche können Eltern und Pädagogen die Bedürfnisse und Erwartungen der Kinder besser verstehen und ihren Ansatz entsprechend anpassen.
Häufige Schwierigkeiten in der Beziehung zu Kindern können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, beispielsweise auf den Erziehungsstil, Kommunikationsbarrieren, emotionale Probleme und Disziplinarstrategien. Beispielsweise kann das Verständnis verschiedener Erziehungsstile und ihrer Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung Eltern und Betreuern dabei helfen, effektivere Strategien im Umgang mit Kindern zu entwickeln.
Strategien zur Verbesserung der Beziehungen zu Kindern werden ausführlich besprochen, wobei der Schwerpunkt auf dem Aufbau von Vertrauen und Sicherheit, der Verbesserung der Kommunikation, der Entwicklung emotionaler Intelligenz und der Entwicklung sozialer Fähigkeiten liegt. Diese Strategien können von Eltern und Betreuern genutzt werden, um ein fürsorgliches und unterstützendes Umfeld für Kinder zu schaffen, das letztendlich zu gesünderen und lohnenderen Beziehungen führt.
I. Die kindliche Entwicklung verstehen
A. Körperliche Entwicklung
-
Wachstumsmuster: Die körperliche Entwicklung von Kindern ist durch eine Reihe von Wachstumsschüben und -stadien gekennzeichnet, die mit dem Alter variieren. Vom Säuglingsalter bis zum Jugendalter erleben Kinder schnelle Veränderungen in Größe, Gewicht und Körperzusammensetzung. Das Verständnis dieser Wachstumsmuster ist für Eltern und Betreuer von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Ernährungs-, Heilungs- und Entwicklungsbedürfnisse der Kinder erfüllt werden.
-
Entwicklung motorischer Fähigkeiten: Zu den motorischen Fähigkeiten gehören die körperlichen Fähigkeiten, die es Kindern ermöglichen, sich zu bewegen und Gegenstände zu manipulieren. Diese Fähigkeiten können in zwei Arten unterteilt werden: Grobmotorik, bei der große Muskelgruppen und Bewegungen des gesamten Körpers beteiligt sind, und Feinmotorik, bei der kleinere Muskelgruppen und präzisere Bewegungen beteiligt sind. Während Kinder wachsen und sich entwickeln, durchlaufen sie verschiedene Phasen des Erwerbs motorischer Fähigkeiten wie Krabbeln, Gehen, Laufen und die Teilnahme an organisierten Sportaktivitäten.
-
Kognitive Entwicklung: Unter kognitiver Entwicklung versteht man die mentalen Prozesse, die es Kindern ermöglichen, zu lernen, zu denken, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Zu den Schlüsselaspekten der kognitiven Entwicklung gehören Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Wahrnehmung, Sprache und logisches Denken. Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung, die vier Phasen des kognitiven Wachstums identifiziert (sensomotorisch, präoperational, konkret operativ und formal operativ), bietet einen Rahmen für das Verständnis der kognitiven Fähigkeiten von Kindern in verschiedenen Altersstufen.
-
Emotionale Entwicklung: Die emotionale Entwicklung umfasst den Prozess, durch den Kinder lernen, ihre Emotionen zu erkennen, auszudrücken und zu regulieren. Dazu gehört das Verstehen der eigenen Emotionen sowie der Emotionen anderer. Die emotionale Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren wie Temperament, Erziehungsstil und soziale Erfahrungen beeinflusst. Zu den wichtigsten Meilensteinen der emotionalen Entwicklung gehört die Fähigkeit, Bindungen aufzubauen, Empathie auszudrücken und Emotionen effektiv zu bewältigen.
B. Soziale Entwicklung
-
Bindung und Bindung: Bindung und Bindung beziehen sich auf die emotionalen Bindungen, die zwischen Kindern und ihren primären Bezugspersonen, in der Regel Eltern, entstehen. Eine sichere Bindung ist wichtig für das emotionale Wohlbefinden und die soziale Entwicklung von Kindern, da sie die Grundlage für Vertrauen, Sicherheit und ein Zugehörigkeitsgefühl legt. Die Bindung kann durch Faktoren wie die Sensibilität, Beständigkeit und Reaktionsfähigkeit der Eltern beeinflusst werden.
-
Beziehungen zu Gleichaltrigen: Wenn Kinder älter werden, beginnen sie, Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzubauen, die eine entscheidende Rolle in ihrer sozialen Entwicklung spielen. Beziehungen zu Gleichaltrigen bieten Kindern die Möglichkeit, soziale Fähigkeiten wie Kooperation, Verhandlung und Konfliktlösung zu erlernen und ein Gefühl von Identität und Zugehörigkeit zu entwickeln. Die Qualität der Beziehungen von Kindern zu Gleichaltrigen kann durch Faktoren wie Temperament, soziale Fähigkeiten und soziales Umfeld beeinflusst werden.
-
Kommunikationsfähigkeiten: Effektive Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil der sozialen Entwicklung, da sie es Kindern ermöglicht, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle auszudrücken und die Kommunikation anderer Menschen zu verstehen und zu interpretieren. Zu den Schlüsselaspekten der Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten gehören Sprachentwicklung, nonverbale Kommunikation und aktives Zuhören.
-
Konfliktlösung: Konfliktlösung ist eine wichtige Fähigkeit für Kinder, um zu lernen, mit sozialen Beziehungen umzugehen. Es geht darum, Konflikte zu verstehen und zu bewältigen, Emotionen angemessen auszudrücken und Lösungen zu finden, die alle Parteien zufriedenstellen. Konfliktlösungsfähigkeiten können durch Modellierung, Anleitung und Übung in einer Vielzahl sozialer Situationen entwickelt werden.
II. Häufige Schwierigkeiten in der Beziehung zu Kindern
A. Erziehungsstile
-
Autoritär: Ein autoritärer Erziehungsstil zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kontrolle und strikter Einhaltung von Regeln bei minimaler Wärme und emotionaler Unterstützung aus. Dieser Stil kann zu Schwierigkeiten in der Beziehung zu Kindern führen, da er Angst, Groll und mangelndes Vertrauen hervorrufen kann. Kinder, die in autoritären Familien aufwachsen, haben möglicherweise Schwierigkeiten mit der Unabhängigkeit, dem Selbstwertgefühl und dem emotionalen Ausdruck.
-
Freizügig: Ein freizügiger Erziehungsstil zeichnet sich durch ein geringes Maß an Kontrolle und ein hohes Maß an Wärme und emotionaler Unterstützung mit minimalen Verhaltenserwartungen aus. Während dieser Stil Kindern helfen kann, ein Gefühl der Sicherheit und des Selbstwertgefühls zu entwickeln, kann er auch zu Schwierigkeiten in Beziehungen führen, da Kinder möglicherweise Schwierigkeiten mit Selbstdisziplin, Impulskontrolle und der Fähigkeit haben, Regeln zu befolgen.
-
Autoritär: Ein autoritärer Erziehungsstil kombiniert ein hohes Maß an Kontrolle mit einem hohen Maß an Wärme und emotionaler Unterstützung sowie klaren Verhaltenserwartungen. Dieser Stil wird mit positiven Ergebnissen in der Beziehung zu Kindern in Verbindung gebracht, da er die Entwicklung von Autonomie, Selbstwertgefühl und emotionalem Ausdruck sowie Selbstdisziplin und Impulskontrolle fördert.
-
Vernachlässigung: Ein nachlässiger Erziehungsstil zeichnet sich durch ein geringes Maß an Kontrolle, ein geringes Maß an Wärme und emotionaler Unterstützung sowie eine minimale Beteiligung am Leben der Kinder aus. Dieser Stil kann zu erheblichen Schwierigkeiten in der Beziehung zu Kindern führen, da er Gefühle der Verlassenheit, Unsicherheit und eines geringen Selbstwertgefühls hervorrufen kann. Kinder, die in vernachlässigten Familien aufwachsen, haben möglicherweise Schwierigkeiten mit Vertrauen, Bindung und der Fähigkeit, gesunde Beziehungen aufzubauen.
B. Kommunikationsbarrieren
-
Fehlinterpretation von Signalen: Eine Fehlinterpretation von Signalen kann auftreten, wenn Kinder und Eltern oder Betreuer unterschiedliche Erwartungen oder Verständnisse von nonverbaler und verbaler Kommunikation haben. Dies kann zu Missverständnissen, Fehlkommunikation und Frustration in der Beziehung führen.
-
Machtkämpfe: Machtkämpfe können auftreten, wenn Kinder und Eltern oder Betreuer unterschiedliche Meinungen oder Wünsche haben, was zu Konflikten und Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung positiver Beziehungen führt. Machtkämpfe können durch Faktoren wie Temperament, Alter und Entwicklungsstadium verschärft werden.
-
Fehlendes aktives Zuhören: Beim aktiven Zuhören geht es darum, der anderen Person volle Aufmerksamkeit zu schenken, klärende Fragen zu stellen und angemessene Antworten zu geben. Wenn Eltern oder Betreuer nicht aktiv zuhören, fühlen sich Kinder möglicherweise ungehört, minderwertig oder unwichtig, was sich negativ auf Beziehungen auswirken kann.
-
Inkonsistenz bei der Informationsvermittlung: Inkonsistenz in der Kommunikation kann bei Kindern zu Verwirrung und Frustration führen, da sie Schwierigkeiten haben, die Erwartungen und Grenzen zu verstehen, die von Eltern oder Betreuern gesetzt werden. Diese Inkonsistenz kann zu Beziehungsschwierigkeiten führen, da sich Kinder möglicherweise nicht unterstützt fühlen oder nicht verstehen, was von ihnen erwartet wird.
C. Emotionale Probleme
-
Angst und Stress: Angst und Stress können sowohl für Kinder als auch für Eltern oder Betreuer eine Herausforderung sein, da sie zu Schwierigkeiten bei der Kommunikation, dem emotionalen Ausdruck und der Gesamtqualität von Beziehungen führen können. Faktoren wie Temperament, Lebensereignisse und Erziehungsstil können zu Angst und Stress in der Beziehung zu Kindern beitragen.
-
Stimmungsstörungen: Stimmungsstörungen wie Depressionen und bipolare Störungen können die Beziehungen zu Kindern erheblich beeinträchtigen, da sie zu emotionaler Instabilität, Schwierigkeiten bei der Regulierung von Emotionen sowie Problemen bei der Kommunikation und beim Knüpfen von Verbindungen führen können.
-
Verhaltensprobleme: Verhaltensprobleme wie die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die oppositionelle abweichende Störung (ODD) und die Verhaltensstörung können zu Schwierigkeiten in der Beziehung zu Kindern führen, da sie zu Problemen bei der Kommunikation, Disziplin und dem emotionalen Ausdruck führen können.
-
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS): ADHS ist eine häufige neurologische Entwicklungsstörung, die durch Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität gekennzeichnet ist. Kinder mit ADHS haben möglicherweise Schwierigkeiten mit der Organisation, Konzentration und Selbstkontrolle, was zu Schwierigkeiten in der Beziehung zu Eltern oder Betreuern sowie in anderen sozialen Situationen führen kann.
III. Strategien zur Verbesserung der Beziehungen zu Kindern
A. Vertrauen und Sicherheit aufbauen
-
Konsistenz und Vorhersehbarkeit: Konsistenz und Vorhersehbarkeit in Routinen, Erwartungen und Konsequenzen können dazu beitragen, Vertrauen und Sicherheit in Ihren Beziehungen zu Ihren Kindern aufzubauen. Durch die Bereitstellung einer stabilen und sicheren Umgebung können sich Kinder sicher und unterstützt fühlen, was zur Förderung gesunder Beziehungen beiträgt.
-
Zustimmung und Empathie: Die Emotionen und Erfahrungen von Kindern anzuerkennen und Empathie zu zeigen, kann dazu beitragen, Vertrauen und Sicherheit in Beziehungen aufzubauen. Wenn Eltern oder Betreuer die Gefühle von Kindern anerkennen und verstehen, kann dies ein Gefühl emotionaler Sicherheit und Verbundenheit schaffen.
-
Förderung der Unabhängigkeit: Die Förderung der Unabhängigkeit von Kindern bei gleichzeitiger angemessener Anleitung und Unterstützung kann dazu beitragen, Vertrauen und Sicherheit aufzubauen. Kindern die Möglichkeit zu geben, altersgerechte Entscheidungen zu treffen und ihre Meinung zu äußern, kann dazu beitragen, ein Gefühl von Selbstvertrauen und Unabhängigkeit zu entwickeln.
-
Routinen etablieren: Die Etablierung eines Tagesablaufs, wie z. B. Tagesabläufe, Schlafens- und Essenszeiten, kann Kindern ein Gefühl von Struktur und Vorhersehbarkeit vermitteln. Konsistente Routinen tragen dazu bei, dass sich Kinder sicher und selbstbewusst fühlen, was zu gesünderen Beziehungen zu Eltern oder Betreuern führen kann.
B. Verbesserte Kommunikation
-
Aktives Zuhören: Den Kindern aktiv zuzuhören, volle Aufmerksamkeit zu schenken, klärende Fragen zu stellen und angemessene Antworten zu geben, kann die Kommunikation in einer Beziehung verbessern. Durch aktives Zuhören können Eltern oder Betreuer Respekt und Verständnis für die Gedanken und Gefühle der Kinder zeigen.
-
Offene Fragen: Die Verwendung offener Fragen kann Kinder dazu ermutigen, ihre Gedanken und Gefühle freier auszudrücken, was die Kommunikation in Beziehungen verbessern kann. Offene Fragen laden zur Klärung ein und ermöglichen es den Kindern, ihren Standpunkt ausführlicher zum Ausdruck zu bringen.
-
Nonverbale Hinweise: Die Aufmerksamkeit auf nonverbale Hinweise wie Mimik, Körpersprache und Tonfall kann die Kommunikation mit Kindern verbessern. Durch die Interpretation und Reaktion auf nonverbale Signale können Eltern oder Betreuer die Gefühle und Bedürfnisse von Kindern besser verstehen.
-
Empathie und Bestätigung: Empathie und Bestätigung können die Kommunikation mit Kindern verbessern. Durch die Anerkennung und das Verständnis der Emotionen und Erfahrungen von Kindern können Eltern oder Betreuer ein Umfeld emotionaler Sicherheit und Verbundenheit schaffen.
C. Entwicklung emotionaler Intelligenz
-
Modellierung der emotionalen Regulierung: Eltern und Betreuer können Kindern helfen, emotionale Intelligenz zu entwickeln, indem sie eine gesunde emotionale Regulierung modellieren. Indem Eltern oder Betreuer zeigen, wie man effektiv mit Emotionen umgeht, können sie Kindern helfen, ähnliche Fähigkeiten zu entwickeln.
-
Emotionales Vokabular lehren: Das Unterrichten emotionalen Vokabulars kann Kindern dabei helfen, emotionale Intelligenz zu entwickeln, indem es ihnen eine Sprache an die Hand gibt, mit der sie ihre Emotionen ausdrücken und verstehen können. Durch die offene Diskussion von Emotionen und Gefühlen können Eltern oder Betreuer Kindern helfen, emotionales Bewusstsein und Selbstregulierung zu entwickeln.
-
Förderung von Empathie und Perspektivenübernahme: Die Förderung von Empathie und Perspektivenübernahme kann dazu beitragen, emotionale Intelligenz in Beziehungen mit Kindern zu entwickeln. Indem Eltern oder Betreuer über die Gefühle und Erfahrungen anderer Menschen sprechen, können sie Kindern dabei helfen, Empathie und ein tieferes Verständnis für emotionale Perspektiven zu entwickeln.
-
Emotionen anerkennen: Die Emotionen von Kindern anzuerkennen kann zur Entwicklung emotionaler Intelligenz beitragen, indem gezeigt wird, dass ihre Gefühle wichtig sind und Aufmerksamkeit verdienen. Durch die Anerkennung und Validierung von Emotionen können Eltern oder Betreuer Kindern helfen, emotionales Bewusstsein und Selbstakzeptanz zu entwickeln.
D. Entwicklung sozialer Fähigkeiten
-
Förderung von Zusammenarbeit und Interaktion: Die Förderung von Zusammenarbeit und Interaktion kann dazu beitragen, soziale Fähigkeiten in Beziehungen mit Kindern zu entwickeln. Durch die gemeinsame Bearbeitung von Aufgaben und Aktivitäten können Kinder lernen, wie wichtig Teamarbeit, Kommunikation und Konfliktlösung sind.
-
Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien: Die Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien kann Kindern dabei helfen, soziale Fähigkeiten in Beziehungen zu entwickeln. Durch die Erörterung geeigneter Möglichkeiten zur Konfliktlösung können Eltern oder Betreuer Kindern helfen, ihre Gefühle auszudrücken, anderen zuzuhören und Lösungen zu finden, die alle Parteien zufriedenstellen.
-
Der Kontakt mit verschiedenen sozialen Situationen: Der Kontakt mit verschiedenen sozialen Situationen kann Kindern dabei helfen, soziale Beziehungsfähigkeiten zu entwickeln. Durch die Teilnahme an verschiedenen sozialen Situationen, wie Spielterminen, Gruppenaktivitäten und gesellschaftlichen Veranstaltungen, können Kinder lernen, sich in verschiedenen sozialen Situationen zurechtzufinden und Anpassungsfähigkeit zu entwickeln.
-
Angemessenes Verhalten modellieren: Angemessenes Verhalten modellieren kann dabei helfen, soziale Fähigkeiten mit Kindern zu entwickeln. Durch respektvolles, rücksichtsvolles und einfühlsames Verhalten können Eltern oder Betreuer zu positiven Vorbildern für Kinder werden.
IV. Professionelle Unterstützung und Ressourcen
A. Therapie und Beratung
-
Einzeltherapie: Einzeltherapie kann Kindern, Eltern oder Betreuern eine sichere und unterstützende Umgebung bieten, in der sie Beziehungsschwierigkeiten erkunden und lösen können. Ein qualifizierter Psychologe kann dabei helfen, zugrunde liegende Probleme zu erkennen, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und die Kommunikations- und Emotionsregulationsfähigkeiten zu verbessern.
-
Familientherapie: Familientherapie kann bei der Lösung von Beziehungsproblemen innerhalb einer Familie hilfreich sein. Ein qualifizierter Psychologe kann Familienmitgliedern helfen, die Perspektiven des anderen zu verstehen, die Kommunikation zu verbessern und gesündere Beziehungen aufzubauen.
-
Spieltherapie: Spieltherapie kann ein wirksamer Ansatz für Kinder sein, die Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle oder Erfahrungen durch verbale Kommunikation auszudrücken. Ein qualifizierter Spieltherapeut kann Kindern helfen, ihre Gefühle zu verarbeiten und durch Spiel und kreativen Ausdruck Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
-
Gruppentherapie: Gruppentherapie kann eine Gelegenheit für Kinder, Eltern oder Betreuer sein, mit anderen in Kontakt zu treten, die ähnliche Beziehungsschwierigkeiten haben. Ein ausgebildeter Psychologe kann Gruppendiskussionen leiten, Anleitung geben und den Teilnehmern helfen, neue Fähigkeiten und Strategien zur Verbesserung von Beziehungen zu entwickeln.
B. Elternbildungs- und Selbsthilfegruppen
-
Elternkurse: Elternkurse können wertvolle Informationen, Anleitung und Unterstützung für Eltern oder Betreuer bieten, die mit Erziehungsproblemen konfrontiert sind. In diesen Kursen werden häufig Themen wie kindliche Entwicklung, Disziplinstrategien, Kommunikation und emotionale Intelligenz behandelt.
-
Selbsthilfegruppen: Selbsthilfegruppen können Eltern oder Betreuern, die Schwierigkeiten in der Beziehung zu ihren Kindern haben, ein Gemeinschaftsgefühl und Verständnis vermitteln. In diesen Gruppen können Sie Erfahrungen austauschen, Ratschläge einholen und von denen lernen, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert waren.
-
Online-Ressourcen: Online-Ressourcen wie Artikel, Blogs und Foren können Eltern oder Betreuern, die ihre Beziehungen zu ihren Kindern verbessern möchten, wertvolle Informationen, Anleitung und Unterstützung bieten. Diese Ressourcen bieten praktische Ratschläge, forschungsbasierte Informationen und Möglichkeiten, mit anderen in einer ähnlichen Situation in Kontakt zu treten.
-
Bücher und Artikel: Bücher und Artikel über die kindliche Entwicklung, Elternschaft und Beziehungen können wertvolle Ideen und Strategien zur Verbesserung der Beziehungen zu Kindern bieten. Durch das Lesen und Studieren dieser Ressourcen können Eltern oder Betreuer ein tieferes Verständnis der kindlichen Entwicklung erlangen und neue Ansätze für den Aufbau gesünderer Beziehungen erlernen.
C. Community-Ressourcen
-
Schulen und Pädagogen: Schulen und Pädagogen können eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Eltern oder Betreuern spielen, die Schwierigkeiten mit ihren Kindern haben. Lehrer, Berater und anderes Schulpersonal können Anleitungen, Ressourcen und Empfehlungen an geeignete Fachkräfte und Dienste bereitstellen.
-
Kinderärzte und Gesundheitsdienstleister: Kinderärzte und Gesundheitsdienstleister können Eltern oder Betreuern, die mit Schwierigkeiten mit ihren Kindern zurechtkommen, wertvolle Beratung und Unterstützung bieten. Diese Fachkräfte können eine körperliche Beurteilung durchführen, Entwicklungsmeilensteine überwachen und Sie an geeignete Fachkräfte und Ressourcen für psychische Gesundheit verweisen.
-
Fachkräfte für psychische Gesundheit: Fachkräfte für psychische Gesundheit wie Psychologen, Psychiater und Sozialarbeiter können Kinder, Eltern oder Betreuer, die Beziehungsschwierigkeiten haben, beurteilen, diagnostizieren und behandeln. Diese Fachleute können evidenzbasierte Interventionen, Unterstützung und Anleitung zur Verbesserung von Beziehungen anbieten.
-
Kinderentwicklungszentren: Kinderentwicklungszentren können eine Reihe von Diensten und Ressourcen für Eltern oder Betreuer anbieten, die ihre Beziehungen zu ihren Kindern verbessern möchten. Diese Zentren bieten häufig Informationen über die kindliche Entwicklung, Erziehungsstrategien und Gemeinschaftsressourcen sowie Möglichkeiten zur Kommunikation und Unterstützung.
V. Schlussfolgerungen
Beziehungsschwierigkeiten mit Kindern können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Erziehungsstil, Kommunikationsbarrieren, emotionale Probleme und Disziplinierungsstrategien. Indem Eltern und Betreuer die kindliche Entwicklung verstehen, wirksame Strategien umsetzen und bei Bedarf professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, können sie gesündere und lohnendere Beziehungen zu ihren Kindern aufbauen.
Letztendlich erfordert der Aufbau gesunder Beziehungen zu Kindern, dass man ihre Entwicklung versteht und sich um sie kümmert, Probleme mit Mitgefühl und Geduld angeht und bei Bedarf Unterstützung sucht. Auf diese Weise können Eltern und Pädagogen Kindern ein unterstützendes und bereicherndes Umfeld bieten, in dem sie wachsen, lernen und gedeihen können.
Adblock bitte ausschalten!
Sie können nicht kommentieren Warum?